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Bücher aus 2. Hand
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Palandt |
79. Auflage 2020

Palandt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Inhalt
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Palandt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Palandt
Vorauflage des BGB-Kommentars
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Palandt |
78. Auflage 2019

Palandt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Inhalt
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; ohne Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; ohne Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Palandt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; ohne Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des BGB-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; ohne Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Palandt
Vorauflage des BGB-Kommentars
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Thomas / Putzo |
40. Auflage 2019


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Thomas / Putzo
Vorauflage des ZPO-Kommentars
Inhalt
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des ZPO-Kommentars
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Thomas / Putzo
Vorauflage des ZPO-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des ZPO-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Thomas / Putzo
Vorauflage des ZPO-Kommentars
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Palandt & Thomas / Putzo |
79. Auflage / 40. Auflage


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Palandt & Thomas / Putzo
Vorauflagen des BGB- und ZPO-Kommentars
Inhalt
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt; mit Schutzumschlag
Vorauflagen des BGB- und ZPO-Kommentars
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: keine Markierungen oder Unterstreichungen; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt; mit Schutzumschlag
Palandt & Thomas / Putzo
Vorauflagen des BGB- und ZPO-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt; mit Schutzumschlag
Vorauflagen des BGB- und ZPO-Kommentars
Zustand
keine Markierungen oder Unterstreichungen; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt; mit Schutzumschlag
Palandt & Thomas / Putzo
Vorauflagen des BGB- und ZPO-Kommentars
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Fischer |
67. Auflage 2020


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Fischer
Vorauflage des StGB-Kommentars
Inhalt
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
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Vorauflage des StGB-Kommentars
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
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Vorauflage des StGB-Kommentars
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Vorauflage des StGB-Kommentars
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Fischer & Meyer-Goßner / Schmitt |
67. Auflage / 62. Auflage


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Fischer & Meyer-Goßner / Schmitt
Vorauflagen des StGB- und StPO-Kommentars
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Vorauflagen des StGB- und StPO-Kommentars
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keine Markierungen oder Unterstreichungen; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt; mit Schutzumschlag
Vorauflagen des StGB- und StPO-Kommentars
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Vorauflagen des StGB- und StPO-Kommentars
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Meyer-Goßner / Schmitt |
62. Auflage 2019

Meyer-Goßner / Schmitt
Vorauflage des StPO-Kommentars
Inhalt
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
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Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
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Meyer-Goßner / Schmitt
Vorauflage des StPO-Kommentars
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keine Markierungen oder Unterstreichungen; mit Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des StPO-Kommentars
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keine Markierungen oder Unterstreichungen; mit Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Meyer-Goßner / Schmitt
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Kopp / Schenke |
25. Auflage 2019


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Kopp / Schenke
Vorauflage des VwGO-Kommentars
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Kopp / Ramsauer |
20. Auflage 2019


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Kopp / Ramsauer |
21. Auflage 2020

Kopp / Ramsauer
AKTUELLE Auflage des VwVfG-Kommentars
Inhalt
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
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AKTUELLE Auflage des VwVfG-Kommentars
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
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Kopp / Ramsauer
AKTUELLE Auflage des VwVfG-Kommentars
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AKTUELLE Auflage des VwVfG-Kommentars
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AKTUELLE Auflage des VwVfG-Kommentars
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Kopp / Schenke & Kopp / Ramsauer |
25. Auflage / 20. Auflage


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Kopp / Schenke & Kopp / Ramsauer
Vorauflagen des VwGO- und VwVfG-Kommentars
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Baumbach / Hopt |
38. Auflage 2018


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Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: Sonderpreis: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des HGB-Kommentars
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Beck`sche Kurz-Kommentare
Zustand: Sonderpreis: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Baumbach / Hopt
Vorauflage des HGB-Kommentars
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Sonderpreis: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Vorauflage des HGB-Kommentars
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Sonderpreis: keine Markierungen oder Unterstreichungen; guter Schutzumschlag; Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt
Baumbach / Hopt
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» 27 SKRIPTE AUS 2. HAND
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Berkemeyer |
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
1. AKTUELLE Auflage 2020

Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Inhalt

Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Rezensionen
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Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
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Inhalt | Rezensionen | Zustand |
statt
19,95€
16,64€
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Berkemeyer / Hrube |
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
2. AKTUELLE Auflage 2020

Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt

Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
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16,95€
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Bülter |
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
1. AKTUELLE Auflage 2009

Bülter
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Inhalt
Der neue Leitfaden zur Anfertigung von verwaltungsgerichtlichen Beschlüssen und Urteilen im Assessorexamen ist speziell auf die Lernbedürfnisse von Rechtsreferendaren zugeschnitten.
Die Darstellung enthält viele kleine Fälle, die Bestandteil von Examensklausuren waren, gibt Hinweise auf häufige Problemkonstellationen in Klausuren, auf typische Fehler und die Möglichkeiten ihrer Vermeidung sowie auf Erwartungen der Prüfer und Korrektoren mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Benotung.
Viele Aufbautipps, Prüfungsschemata und Formulierungsbeispiele erleichtern die effektive Prüfungsvorbereitung.
Zur Vertiefung wird vor allem auf den in der Prüfung als Hilfsmittel zugelassenen Kommentar von Kopp/Schenke verwiesen.
Als zweiten Teil enthält das Werk 4 Assessorklausuren mit Musterlösungen, die die Art und Weise der Problembewältigung in der Klausur im Hinblick auf die Prüfererwartungen veranschaulichen und der Einübung des Erlernten dienen.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Gerhard Bülter ist Richter am OVG Münster und Leiter vom Referendararbeitsgemeinschaften. Zudem ist er Mitglied der Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Referendarausbildung in den öffentlich-rechtlichen Arbeitsgemeinschaften beim Landesjustizprüfungsamt des Landes Nordrhein-Westfalen.
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Inhalt

Die Darstellung enthält viele kleine Fälle, die Bestandteil von Examensklausuren waren, gibt Hinweise auf häufige Problemkonstellationen in Klausuren, auf typische Fehler und die Möglichkeiten ihrer Vermeidung sowie auf Erwartungen der Prüfer und Korrektoren mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Benotung.
Viele Aufbautipps, Prüfungsschemata und Formulierungsbeispiele erleichtern die effektive Prüfungsvorbereitung.
Zur Vertiefung wird vor allem auf den in der Prüfung als Hilfsmittel zugelassenen Kommentar von Kopp/Schenke verwiesen.
Als zweiten Teil enthält das Werk 4 Assessorklausuren mit Musterlösungen, die die Art und Weise der Problembewältigung in der Klausur im Hinblick auf die Prüfererwartungen veranschaulichen und der Einübung des Erlernten dienen.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Gerhard Bülter ist Richter am OVG Münster und Leiter vom Referendararbeitsgemeinschaften. Zudem ist er Mitglied der Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Referendarausbildung in den öffentlich-rechtlichen Arbeitsgemeinschaften beim Landesjustizprüfungsamt des Landes Nordrhein-Westfalen.
Bülter
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Bülter
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
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Bülter |
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
1. AKTUELLE Auflage 2009

Bülter
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Inhalt
Der neue Leitfaden zur Anfertigung von verwaltungsgerichtlichen Beschlüssen und Urteilen im Assessorexamen ist speziell auf die Lernbedürfnisse von Rechtsreferendaren zugeschnitten.
Die Darstellung enthält viele kleine Fälle, die Bestandteil von Examensklausuren waren, gibt Hinweise auf häufige Problemkonstellationen in Klausuren, auf typische Fehler und die Möglichkeiten ihrer Vermeidung sowie auf Erwartungen der Prüfer und Korrektoren mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Benotung.
Viele Aufbautipps, Prüfungsschemata und Formulierungsbeispiele erleichtern die effektive Prüfungsvorbereitung.
Zur Vertiefung wird vor allem auf den in der Prüfung als Hilfsmittel zugelassenen Kommentar von Kopp/Schenke verwiesen.
Als zweiten Teil enthält das Werk 4 Assessorklausuren mit Musterlösungen, die die Art und Weise der Problembewältigung in der Klausur im Hinblick auf die Prüfererwartungen veranschaulichen und der Einübung des Erlernten dienen.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Gerhard Bülter ist Richter am OVG Münster und Leiter vom Referendararbeitsgemeinschaften. Zudem ist er Mitglied der Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Referendarausbildung in den öffentlich-rechtlichen Arbeitsgemeinschaften beim Landesjustizprüfungsamt des Landes Nordrhein-Westfalen.
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Inhalt

Die Darstellung enthält viele kleine Fälle, die Bestandteil von Examensklausuren waren, gibt Hinweise auf häufige Problemkonstellationen in Klausuren, auf typische Fehler und die Möglichkeiten ihrer Vermeidung sowie auf Erwartungen der Prüfer und Korrektoren mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Benotung.
Viele Aufbautipps, Prüfungsschemata und Formulierungsbeispiele erleichtern die effektive Prüfungsvorbereitung.
Zur Vertiefung wird vor allem auf den in der Prüfung als Hilfsmittel zugelassenen Kommentar von Kopp/Schenke verwiesen.
Als zweiten Teil enthält das Werk 4 Assessorklausuren mit Musterlösungen, die die Art und Weise der Problembewältigung in der Klausur im Hinblick auf die Prüfererwartungen veranschaulichen und der Einübung des Erlernten dienen.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Gerhard Bülter ist Richter am OVG Münster und Leiter vom Referendararbeitsgemeinschaften. Zudem ist er Mitglied der Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Referendarausbildung in den öffentlich-rechtlichen Arbeitsgemeinschaften beim Landesjustizprüfungsamt des Landes Nordrhein-Westfalen.
Bülter
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Bülter
Verwaltungsgerichtliche Urteile und Beschlüsse im Assessorexamen
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13,45€
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Degen / Diem / Grams |
Anwaltsrecht I
5. Auflage 2011

Degen / Diem / Grams
Anwaltsrecht I
Inhalt
Das Standardwerk behandelt
das anwaltliche Berufsrecht
das Haftungsrecht
das Vergütungsrecht
die Formen anwaltlicher Berufsausübung.
Der aktuelle Prüfungsstoff ist berücksichtigt
Die 6. Auflage leitet ihre Inhalte aus den aktuellen Pflichtstoffkatalogen der Landesjustizverwaltungen und dem Lehrplan der Bundesrechtsanwaltskammer ab. Damit wird der gesamte Prüfungsstoff des Anwaltsrechtes, der in einer mündlichen Prüfung, aber auch in einer Klausur abgefragt werden kann, behandelt. Außerdem richtet sich das Werk an den Verwaltungsvorschriften und den Stoffplänen für die Lehrveranstaltungen der Arbeitsgemeinschaften des juristischen Vorbereitungsdienstes aus.
Auf neuestem Stand
Die seit Erscheinen der Vorauflage erfolgten Änderungen der Berufsordnung für Rechtsanwälte, der Fachanwaltsordnung und der Prüfungsordnungen für das Assessorexamen sind ebenso eingearbeitet wie die aktuelle Rechtsprechung und weiterführende Literatur.
Mit Fällen, Checklisten und wertvollen Tipps
Die anschauliche Darstellung, zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungen, Checklisten und einprägsame Klausurtipps sowie examensorientierte Formulierungsvorschläge machen das Skript zu einem wertvollen Begleiter in der Anwaltsstation und zur zuverlässigen Arbeitsgrundlage für die Examensvorbereitung.
Unentbehrlich für Referendariat, Wahlstation und Prüfung
Der Band eignet sich somit als Begleitung für die Ausbildung im Referendardienst, für die notwendige Nacharbeit sowie für die Vorbereitung auf die Wahlstation bzw. das Examen.
Verlag / Reihe: Boorberg / Referendarausbildung Recht
Zustand: ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Thomas A. Degen ist Rechtsanwalt in Stuttgart.
Frank E. R. Diem ist Rechtsanwalt in Stuttgart.
Holger Grams ist Rechtsanwalt.
Prof. Ingo Haufe ist Rechtsanwalt und Lehrauftragter an der Fachhochschule Ludwigsburg - Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen.
Heidi Luz ist gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte und geprüfte Rechtsfachwirtin.
Anwaltsrecht I
Inhalt

das anwaltliche Berufsrecht
das Haftungsrecht
das Vergütungsrecht
die Formen anwaltlicher Berufsausübung.
Der aktuelle Prüfungsstoff ist berücksichtigt
Die 6. Auflage leitet ihre Inhalte aus den aktuellen Pflichtstoffkatalogen der Landesjustizverwaltungen und dem Lehrplan der Bundesrechtsanwaltskammer ab. Damit wird der gesamte Prüfungsstoff des Anwaltsrechtes, der in einer mündlichen Prüfung, aber auch in einer Klausur abgefragt werden kann, behandelt. Außerdem richtet sich das Werk an den Verwaltungsvorschriften und den Stoffplänen für die Lehrveranstaltungen der Arbeitsgemeinschaften des juristischen Vorbereitungsdienstes aus.
Auf neuestem Stand
Die seit Erscheinen der Vorauflage erfolgten Änderungen der Berufsordnung für Rechtsanwälte, der Fachanwaltsordnung und der Prüfungsordnungen für das Assessorexamen sind ebenso eingearbeitet wie die aktuelle Rechtsprechung und weiterführende Literatur.
Mit Fällen, Checklisten und wertvollen Tipps
Die anschauliche Darstellung, zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungen, Checklisten und einprägsame Klausurtipps sowie examensorientierte Formulierungsvorschläge machen das Skript zu einem wertvollen Begleiter in der Anwaltsstation und zur zuverlässigen Arbeitsgrundlage für die Examensvorbereitung.
Unentbehrlich für Referendariat, Wahlstation und Prüfung
Der Band eignet sich somit als Begleitung für die Ausbildung im Referendardienst, für die notwendige Nacharbeit sowie für die Vorbereitung auf die Wahlstation bzw. das Examen.
Verlag / Reihe: Boorberg / Referendarausbildung Recht
Zustand: ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Thomas A. Degen ist Rechtsanwalt in Stuttgart.
Frank E. R. Diem ist Rechtsanwalt in Stuttgart.
Holger Grams ist Rechtsanwalt.
Prof. Ingo Haufe ist Rechtsanwalt und Lehrauftragter an der Fachhochschule Ludwigsburg - Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen.
Heidi Luz ist gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte und geprüfte Rechtsfachwirtin.
Degen / Diem / Grams
Anwaltsrecht I
Zustand
ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Anwaltsrecht I
Zustand
ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Degen / Diem / Grams
Anwaltsrecht I
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Anwaltsrecht I
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27,50€
4,98€
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Dittert |
Europarecht
5. AKTUELLE Auflage 2017

Dittert
Europarecht
Inhalt
Der Band ist für die bayerische Referendar-Wahlfachgruppe "Europarecht und internationales Recht" konzipiert.
Schwerpunkt sind die ausbildungs- und examensrelevanten Fragen
- der Grundlagen und Grundbegriffe des Unionsrechts wie etwa Unionsorgane, Rechtsquellen, innerstaatliche Wirkung des Unionsrechts und seine Auslegung sowie Rechtssetzung,
- Rechtsschutzsystem der EU sowie
- Auszüge aus dem Materiellen Unionsrecht wie etwa Unionsbürgerschaft, Grundfreiheiten und Grundrechte, Wettbewerbsrecht
Im ersten Teil sind Geschichte von Gemeinschaft und Union, Akteure und Organe sowie Rechtsquellen und innerstaatliche Wirkung und Auslegung des Gemeinschaftsrechts dargestellt. Daneben werden das Normsystem, die Rechtssetzung und der Vollzug des europäischen Rechts erläutert.
Der zweite Teil beinhaltet das "europäische Prozessrecht", nämlich die Verfahren des Rechtsschutzes vor den europäischen Gerichten. Jedes Verfahren ist für sich ausführlich beschrieben.
Im dritten Teil sind ausgewählte Aspekte aus dem materiellen Gemeinschaftsrecht dargestellt.
Im Text finden sich eine Fülle von Beispielen, Merksätzen und Klausurhinweisen.
Um die komplizierten verfahrensrechtlichen Einzelheiten zu verdeutlichen, sind zahlreiche Übersichten und Schemata eingefügt.
Für den leichten Zugang findet sich ein ausführliches Sachverzeichnis am Ende des Buches.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Examenskurse / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Daniel Dittert verfügt über langjährige praktische Erfahrung im Europarecht und der Ausbildung.
Europarecht
Inhalt

Schwerpunkt sind die ausbildungs- und examensrelevanten Fragen
- der Grundlagen und Grundbegriffe des Unionsrechts wie etwa Unionsorgane, Rechtsquellen, innerstaatliche Wirkung des Unionsrechts und seine Auslegung sowie Rechtssetzung,
- Rechtsschutzsystem der EU sowie
- Auszüge aus dem Materiellen Unionsrecht wie etwa Unionsbürgerschaft, Grundfreiheiten und Grundrechte, Wettbewerbsrecht
Im ersten Teil sind Geschichte von Gemeinschaft und Union, Akteure und Organe sowie Rechtsquellen und innerstaatliche Wirkung und Auslegung des Gemeinschaftsrechts dargestellt. Daneben werden das Normsystem, die Rechtssetzung und der Vollzug des europäischen Rechts erläutert.
Der zweite Teil beinhaltet das "europäische Prozessrecht", nämlich die Verfahren des Rechtsschutzes vor den europäischen Gerichten. Jedes Verfahren ist für sich ausführlich beschrieben.
Im dritten Teil sind ausgewählte Aspekte aus dem materiellen Gemeinschaftsrecht dargestellt.
Im Text finden sich eine Fülle von Beispielen, Merksätzen und Klausurhinweisen.
Um die komplizierten verfahrensrechtlichen Einzelheiten zu verdeutlichen, sind zahlreiche Übersichten und Schemata eingefügt.
Für den leichten Zugang findet sich ein ausführliches Sachverzeichnis am Ende des Buches.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Examenskurse / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Daniel Dittert verfügt über langjährige praktische Erfahrung im Europarecht und der Ausbildung.
Dittert
Europarecht
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Europarecht
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sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Dittert
Europarecht
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Hagendorn / Bansemer / Sander |
Die Anwaltsklausur im Zivilrecht
2. AKTUELLE Auflage 2009

Hagendorn / Bansemer / Sander
Die Anwaltsklausur im Zivilrecht
Inhalt
Vielen Referendaren bereitet die Anfertigung einer zivilrechtlichen Anwaltsklausur Schwierigkeiten. Die Autoren, die als Rechtsanwälte, Arbeitsgemeinschaftsleiter und Prüfer im Rahmen der Referendarausbildung tätig sind, nutzen ihre langjährige Erfahrung, um die bestehenden Unsicherheiten zu beseitigen. Sie motivieren Referendare dazu, die Anwaltsklausur nicht als notwendiges Übel, sondern als Chance für ein erfolgreiches Examen und als Grundlage für eine spätere Tätigkeit als Rechtsanwalt zu begreifen.
Vorrangiges Anliegen des praktischen Anleitungsbuches ist die verständliche, strukturierte und konzentrierte Darstellung der Anforderungen der zivilrechtlichen Anwaltsklausur im Assessorexamen. Deshalb stellen die Autoren die einzelnen Klausurarten mit typischen Fallgestaltungen, Formulierungsbeispielen sowie Musterschriftsätzen vor und geben wertvolle klausurtaktische Tipps, u.a. zum Zeitmanagement in der Klausur.
Aufgrund der großen Relevanz des Europarechts wurde in der Neuauflage die Anwaltsklausur um europarechtliche Bezüge ergänzt. Neu hinzugekommen ist auch eine ausführliche Darstellung des Prozessvergleiches sowie die intensive Auseinandersetzung mit dem prüfungsrelevanten Zwangsvollstreckungsrecht.
Ergänzt werden die Ausführungen durch praxisnahe Hinweise zum anwaltlichen Berufs- und Haftungsrecht sowie zu Kostenfragen. Das Buch ermöglicht damit nicht nur dem Referendar die Entwicklung einer Strategie für ein erfolgreiches Examen, sondern hilft auch dem Berufsanfänger beim Einstieg in die Anwaltspraxis.
Zum Abschluss des Buches bietet eine examenstypische Musterklausur mit ausführlicher Lösung und einem Schriftsatzentwurf den Referendaren die Möglichkeit, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und sich somit optimal auf das Examen vorzubereiten.
Verlag / Reihe: Boorberg / Referendarausbildung Recht
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Nadja Hagendorn, ist Richterin, Arbeitsgemeinschaftsleiterin und Dozentin im Kammergerichtsbezirk Berlin sowie Prüferin für das Gemeinsame Juristische Prüfungsamt Berlin-Brandenburg.
Stephanie Bansemer ist Rechtsanwältin, Arbeitsgemeinschaftsleiterin und Dozentin im Kammergerichtsbezirk Berlin.
Dr. Ansgar Sander ist Rechtsanwalt und Notar in Berlin.
Die Anwaltsklausur im Zivilrecht
Inhalt

Vorrangiges Anliegen des praktischen Anleitungsbuches ist die verständliche, strukturierte und konzentrierte Darstellung der Anforderungen der zivilrechtlichen Anwaltsklausur im Assessorexamen. Deshalb stellen die Autoren die einzelnen Klausurarten mit typischen Fallgestaltungen, Formulierungsbeispielen sowie Musterschriftsätzen vor und geben wertvolle klausurtaktische Tipps, u.a. zum Zeitmanagement in der Klausur.
Aufgrund der großen Relevanz des Europarechts wurde in der Neuauflage die Anwaltsklausur um europarechtliche Bezüge ergänzt. Neu hinzugekommen ist auch eine ausführliche Darstellung des Prozessvergleiches sowie die intensive Auseinandersetzung mit dem prüfungsrelevanten Zwangsvollstreckungsrecht.
Ergänzt werden die Ausführungen durch praxisnahe Hinweise zum anwaltlichen Berufs- und Haftungsrecht sowie zu Kostenfragen. Das Buch ermöglicht damit nicht nur dem Referendar die Entwicklung einer Strategie für ein erfolgreiches Examen, sondern hilft auch dem Berufsanfänger beim Einstieg in die Anwaltspraxis.
Zum Abschluss des Buches bietet eine examenstypische Musterklausur mit ausführlicher Lösung und einem Schriftsatzentwurf den Referendaren die Möglichkeit, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und sich somit optimal auf das Examen vorzubereiten.
Verlag / Reihe: Boorberg / Referendarausbildung Recht
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Nadja Hagendorn, ist Richterin, Arbeitsgemeinschaftsleiterin und Dozentin im Kammergerichtsbezirk Berlin sowie Prüferin für das Gemeinsame Juristische Prüfungsamt Berlin-Brandenburg.
Stephanie Bansemer ist Rechtsanwältin, Arbeitsgemeinschaftsleiterin und Dozentin im Kammergerichtsbezirk Berlin.
Dr. Ansgar Sander ist Rechtsanwalt und Notar in Berlin.
Hagendorn / Bansemer / Sander
Die Anwaltsklausur im Zivilrecht
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Die Anwaltsklausur im Zivilrecht
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Hagendorn / Bansemer / Sander
Die Anwaltsklausur im Zivilrecht
Rezensionen
"Sehr nützlich ist auch die getrennte Darstellung der Klausur aus Kläger- bzw. Beklagtensicht. Das Skript geht weit über die “Ratschläge zur Klausurtaktik” hinaus. Wer sich in Berlin ausführlich auf die anwaltsspezifischen Besonderheiten in der Zivilrechtsklausur vorbereiten will, kann dies vermutlich mit keinem Werk besser als mit dem von Hagendorn." – Literaturtipp auf www.rechtsreferendariat-berlin.de
"Dieses Skript eignet sich sehr gut für die Vorbereitung auf die Anwaltsklausuren. Dass sich die Bearbeiterhinweise zumeist auf Berlin-Brandenburg beziehen wird in der Regel auch für Referendare die nicht in diesem Gebiet geprüft werden kein Problem darstellen." - Rezension auf www.referendare.net
Die Anwaltsklausur im Zivilrecht
Rezensionen
"Sehr nützlich ist auch die getrennte Darstellung der Klausur aus Kläger- bzw. Beklagtensicht. Das Skript geht weit über die “Ratschläge zur Klausurtaktik” hinaus. Wer sich in Berlin ausführlich auf die anwaltsspezifischen Besonderheiten in der Zivilrechtsklausur vorbereiten will, kann dies vermutlich mit keinem Werk besser als mit dem von Hagendorn." – Literaturtipp auf www.rechtsreferendariat-berlin.de
"Dieses Skript eignet sich sehr gut für die Vorbereitung auf die Anwaltsklausuren. Dass sich die Bearbeiterhinweise zumeist auf Berlin-Brandenburg beziehen wird in der Regel auch für Referendare die nicht in diesem Gebiet geprüft werden kein Problem darstellen." - Rezension auf www.referendare.net
Inhalt | Rezensionen | Zustand |
statt
21,80€
16,90€
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Haller / Conzen |
Das Strafverfahren
8. AKTUELLE Auflage 2018

Haller / Conzen
Das Strafverfahren
Inhalt
Probleme und Tücken des Strafverfahrens anschaulich dargestellt:
* Praxisorientiert: Darstellung des Strafverfahrens vom Ermittlungsverfahren und der Hauptverhandlung der Tatsacheninstanz bis zum Urteil und dem anschließenden Rechtsmittelverfahren
* Anschaulich: Wiedergabe einer Originalakte bis zur Revisionsentscheidung
* Nutzerfreundlich: spezielle Kapitel zu Besonderheiten der Revision und zu prozessualen Zwangsmitteln
* Hilfreich: Beispielsfälle, Formulierungs- und Entscheidungsmuster einschließlich kompletter Urteilsbeispiele
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Klaus Haller ist Vorsitzender Richter am LG Bonn.
Klaus Conzen ist vorsitzender Richter am OLG Köln.
Das Strafverfahren
Inhalt

* Praxisorientiert: Darstellung des Strafverfahrens vom Ermittlungsverfahren und der Hauptverhandlung der Tatsacheninstanz bis zum Urteil und dem anschließenden Rechtsmittelverfahren
* Anschaulich: Wiedergabe einer Originalakte bis zur Revisionsentscheidung
* Nutzerfreundlich: spezielle Kapitel zu Besonderheiten der Revision und zu prozessualen Zwangsmitteln
* Hilfreich: Beispielsfälle, Formulierungs- und Entscheidungsmuster einschließlich kompletter Urteilsbeispiele
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Klaus Haller ist Vorsitzender Richter am LG Bonn.
Klaus Conzen ist vorsitzender Richter am OLG Köln.
Haller / Conzen
Das Strafverfahren
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Das Strafverfahren
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sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Haller / Conzen
Das Strafverfahren
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Hemmer / Wüst / Gold |
Theorieband: Das Zivilurteil
12. AKTUELLE Auflage 2016

Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
Inhalt
Das Skript dient primär dem Einstieg, daneben aber auch zur kompakten Wiederholung, dem Lernen und Vertiefen einzelner Problembereiche der Abfassung eines Zivilurteils im Referendariat.
Sämtliche Elemente des Zivilurteils werden ausführlich und anhand von Beispielen - insbesondere vielen Aufbauanleitungen und Formulierungshilfen - erörtert.
Dabei wurden in formeller Hinsicht die teilweise unterschiedliche Gestaltung in verschiedenen Bundesländern berücksichtigt.
Das Skript beinhaltet eine Bündelung von Erfahrungen: Es entstand in Kooperation eines erfahrenen Repetitors mit einem erfahrenen Praktiker und staatlichen Ausbildungsleiter.
Anders als viele Konkurrenzprodukte enthält das Skript eine genaue Einführung in das, was an völlig Neuem auf den Referendar zukommt: Fragen der Klausurtechnik - insbes. des Umgangs mit den nun besonders langen Sachverhalten - werden anhand zahlreicher Erfahrungssätze dargestellt.
Inhalt:
- Klausurentechnik im Assessorexamen
- Überblick zum Zivilurteil
- Das Rubrum
- Der Tenor über die Hauptforderung
- Die Zinsentscheidung
- Die Kostenentscheidung
- Die vorläufige Vollstreckbarkeit
- Der Tatbestand
- Die Entscheidungsgründe
- Beweisprobleme zum Zivilurteil
- Urteile im Säumnisverfahren
- Der Tenor in weiteren Sonderfällen des Zivilurteils
Verlag / Reihe: Hemmer /
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Von Karl Edmund Hemmer, Achim Wüst und Ingo Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
Inhalt

Sämtliche Elemente des Zivilurteils werden ausführlich und anhand von Beispielen - insbesondere vielen Aufbauanleitungen und Formulierungshilfen - erörtert.
Dabei wurden in formeller Hinsicht die teilweise unterschiedliche Gestaltung in verschiedenen Bundesländern berücksichtigt.
Das Skript beinhaltet eine Bündelung von Erfahrungen: Es entstand in Kooperation eines erfahrenen Repetitors mit einem erfahrenen Praktiker und staatlichen Ausbildungsleiter.
Anders als viele Konkurrenzprodukte enthält das Skript eine genaue Einführung in das, was an völlig Neuem auf den Referendar zukommt: Fragen der Klausurtechnik - insbes. des Umgangs mit den nun besonders langen Sachverhalten - werden anhand zahlreicher Erfahrungssätze dargestellt.
Inhalt:
- Klausurentechnik im Assessorexamen
- Überblick zum Zivilurteil
- Das Rubrum
- Der Tenor über die Hauptforderung
- Die Zinsentscheidung
- Die Kostenentscheidung
- Die vorläufige Vollstreckbarkeit
- Der Tatbestand
- Die Entscheidungsgründe
- Beweisprobleme zum Zivilurteil
- Urteile im Säumnisverfahren
- Der Tenor in weiteren Sonderfällen des Zivilurteils
Verlag / Reihe: Hemmer /
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Von Karl Edmund Hemmer, Achim Wüst und Ingo Gold
Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Theorieband: Das Zivilurteil
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
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Hemmer / Wüst / Gold |
Theorieband: Die Assessorklausur im Öffentlichen Recht
6. AKTUELLE Auflage 2015

Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Die Assessorklausur im Öffentlichen Recht
Inhalt
Dieses Skript beinhaltet eine komprimierte Darstellung zu den Aufbaufragen und den wesentlichen Formalia bei den typischen verwaltungsrechtlichen Klausurvarianten der Zweiten Juristischen Staatsprüfung. Es beinhaltet die "Basics" mit denen sich Referendarinnen und Referendare im öffentlichen Recht zwingend beschäftigen sollten. Das Skript vermittelt die technischen Anforderungen, die bei Aufbau und Abfassung verschiedener Klausurvarianten beachtet werden müssen.
Inhalt:
- Das verwaltungsgerichtliche Urteil
- Verwaltungsgerichtliche Beschlüsse
- Gutachtensvarianten
- Der Ausgangsbescheid
- Der Widerspruchsbescheid
- Der Abhilfebescheid
Verlag / Reihe: Hemmer /
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Von Karl Edmund Hemmer, Achim Wüst, Ingo Gold, Martin Mielke und Christian Daxhammer.
Theorieband: Die Assessorklausur im Öffentlichen Recht
Inhalt

Inhalt:
- Das verwaltungsgerichtliche Urteil
- Verwaltungsgerichtliche Beschlüsse
- Gutachtensvarianten
- Der Ausgangsbescheid
- Der Widerspruchsbescheid
- Der Abhilfebescheid
Verlag / Reihe: Hemmer /
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Von Karl Edmund Hemmer, Achim Wüst, Ingo Gold, Martin Mielke und Christian Daxhammer.
Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Die Assessorklausur im Öffentlichen Recht
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Theorieband: Die Assessorklausur im Öffentlichen Recht
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Die Assessorklausur im Öffentlichen Recht
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Kaiser / Bannach |
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
4. AKTUELLE Auflage 2019

Kaiser / Bannach
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Inhalt
Sichtet man den juristischen Buchmarkt, fällt auf, dass es zwar mittlerweile viele Bücher zur Vorbereitung auf die Kurzvorträge in der Ersten und Zweiten Juristischen Staatsprüfung gibt, aber nur wenige Bücher, welche einem kurze und prägnante Antworten auf die häufigsten Prüfungsfragen in der mündlichen Prüfung liefern. Dabei zeigt die Erfahrung, dass sich vor allem Praktiker in 8 von 10 mündlichen Prüfungen auf die absoluten Standards beschränken, mit denen sie täglich zu tun haben. Auf diese Standardfragen soll das Werk vorbereiten. Der Examenskandidat wird hiermit bereits nach Ende der Klausurenphase in die Lage versetzt werden, sich mit minimalem Zeitaufwand effektiv und frühzeitig auf die immer wiederkehrenden Fragen in den mündlichen Staatsprüfungen vorzubereiten.
Verlag / Reihe: Vahlen /
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt und Mitbegründer der Kaiser-Seminare.
Thomas Bannach ist Regierungsrat.
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Inhalt

Verlag / Reihe: Vahlen /
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt und Mitbegründer der Kaiser-Seminare.
Thomas Bannach ist Regierungsrat.
Kaiser / Bannach
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Kaiser / Bannach
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
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Kaiser / Bannach |
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
2. Auflage 2015

Kaiser / Bannach
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Inhalt
Sichtet man den juristischen Buchmarkt, fällt auf, dass es zwar mittlerweile viele Bücher zur Vorbereitung auf die Kurzvorträge in der Ersten und Zweiten Juristischen Staatsprüfung gibt, aber nur wenige Bücher, welche einem kurze und prägnante Antworten auf die häufigsten Prüfungsfragen in der mündlichen Prüfung liefern. Dabei zeigt die Erfahrung, dass sich vor allem Praktiker in 8 von 10 mündlichen Prüfungen auf die absoluten Standards beschränken, mit denen sie täglich zu tun haben. Auf diese Standardfragen soll das Werk vorbereiten. Der Examenskandidat wird hiermit bereits nach Ende der Klausurenphase in die Lage versetzt werden, sich mit minimalem Zeitaufwand effektiv und frühzeitig auf die immer wiederkehrenden Fragen in den mündlichen Staatsprüfungen vorzubereiten.
Verlag / Reihe: Vahlen /
Zustand: guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt und Mitbegründer der Kaiser-Seminare.
Thomas Bannach ist Regierungsrat.
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Inhalt

Verlag / Reihe: Vahlen /
Zustand: guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt und Mitbegründer der Kaiser-Seminare.
Thomas Bannach ist Regierungsrat.
Kaiser / Bannach
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Zustand
guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Zustand
guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Kaiser / Bannach
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
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Kaiser / Kaiser / Kaiser |
Die Zwangsvollstreckungsklausur im Assessorexamen
8. AKTUELLE Auflage 2019

Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zwangsvollstreckungsklausur im Assessorexamen
Inhalt
Das schwer zugängliche Gebiet des Zwangsvollstreckungsrechts ist bei Referendaren als Klausurthema unbeliebt, aber inzwischen in jedem Examensdurchgang Prüfungsgegenstand. Dieses Werk stellt die examensrelevanten Schwerpunkte anhand der einzelnen Rechtsbehelfe des Zwangsvollstreckungsrechts kompakt dar und vermittelt so das in der Klausur verlangte typische "Präsenzwissen".
Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Horst Kaiser ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord für das Assessorexamen und ehem. AG-Leiter am Landgericht Lübeck.
Jan Kaiser ist Richter am Landgericht Lüneburg.
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt in Lübeck.
Die Zwangsvollstreckungsklausur im Assessorexamen
Inhalt

Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Horst Kaiser ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord für das Assessorexamen und ehem. AG-Leiter am Landgericht Lübeck.
Jan Kaiser ist Richter am Landgericht Lüneburg.
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt in Lübeck.
Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zwangsvollstreckungsklausur im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Die Zwangsvollstreckungsklausur im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zwangsvollstreckungsklausur im Assessorexamen
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Krüger / Kock |
Die staatsanwaltliche Assessorklausur
10. Auflage 2017

Krüger / Kock
Die staatsanwaltliche Assessorklausur
Inhalt
Die sog. StA-Klausur gibt es in allen Bundesländern als Aufgabe im Assessorexamen. Anhand einer Ermittlungsakte ist aus der Sicht des sachbearbeitenden Staatsanwalts zu begutachten, wegen welcher Straftaten die Beschuldigten hinreichend verdächtig sind. Zudem wird eine Abschlussverfügung in Form einer Anklage oder einer Einstellung verlangt. Hierfür genügt es nicht, sich im materiellen Strafrecht auszukennen. Die Bearbeiter müssen zuerst die in der Akte verteilten Tatsachen zusammentragen. Diese sind dann auf ihre Beweisbarkeit und Verwertbarkeit nach den Regeln des Strafprozessrechts hin zu untersuchen. Bei der Abschlussverfügung gilt es, die länderspezifischen Formalien peinlich genau einzuhalten.
Diese Fähigkeiten soll das Buch umfassend vermitteln. Dafür bildet die Denklogik der Klausurlösung den roten Faden: Wir zeigen, wie man an eine Strafakte herangeht und welche Besonderheiten das materielle Gutachten der strafrechtlichen Assessorklausur aufweist. Wir stellen danach die klausurtypischen Fragen der Beweisverwertung und Beweiswürdigung dar. Sie erfahren weiter, welche prozessualen Fragen zur Vorbereitung der Abschlussentscheidung in der Klausur anzusprechen sind. Bis ins Detail lernen Sie abschließend die in Norddeutschland, Baden-Württemberg und Bayern üblichen Formalien der Anklage und Einstellung. Allen Kapiteln sind Kurzschemata vorangestellt. Damit finden sie sich sofort zurecht.
Rolf Krüger ist Fachanwalt für Strafrecht, Strafverteidiger und Repetitor bei Alpmann Schmidt. Rainer Kock ist Staatsanwalt und langjähriger AG-Leiter in Nordrhein-Westfalen. Aufgrund ihrer jahrzehntelangen Erfahrung und ständigen Fortbildung kennen sie die Bewertungskriterien für die amtlichen Assessorklausuren.
Aus dem Inhalt:
- Herangehensweise an die Strafakte
- Besonderheiten materielles Gutachten
- Beweiswürdigung und -verwertung
- Vorbereitung der Abschlussverfügung
- Formalien von Anklage und Einstellung in Norddeutschland, Baden-Württemberg und Bayern
- Strafbefehl, Haftbefehl, Durchsuchungsbeschluss
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Zu den Autoren:
Dr. Rolf Krüger ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht.
Rainer Kock ist Staatsanwalt und langjähriger AG-Leiter in Nordrhein-Westfalen.
Die staatsanwaltliche Assessorklausur
Inhalt

Diese Fähigkeiten soll das Buch umfassend vermitteln. Dafür bildet die Denklogik der Klausurlösung den roten Faden: Wir zeigen, wie man an eine Strafakte herangeht und welche Besonderheiten das materielle Gutachten der strafrechtlichen Assessorklausur aufweist. Wir stellen danach die klausurtypischen Fragen der Beweisverwertung und Beweiswürdigung dar. Sie erfahren weiter, welche prozessualen Fragen zur Vorbereitung der Abschlussentscheidung in der Klausur anzusprechen sind. Bis ins Detail lernen Sie abschließend die in Norddeutschland, Baden-Württemberg und Bayern üblichen Formalien der Anklage und Einstellung. Allen Kapiteln sind Kurzschemata vorangestellt. Damit finden sie sich sofort zurecht.
Rolf Krüger ist Fachanwalt für Strafrecht, Strafverteidiger und Repetitor bei Alpmann Schmidt. Rainer Kock ist Staatsanwalt und langjähriger AG-Leiter in Nordrhein-Westfalen. Aufgrund ihrer jahrzehntelangen Erfahrung und ständigen Fortbildung kennen sie die Bewertungskriterien für die amtlichen Assessorklausuren.
Aus dem Inhalt:
- Herangehensweise an die Strafakte
- Besonderheiten materielles Gutachten
- Beweiswürdigung und -verwertung
- Vorbereitung der Abschlussverfügung
- Formalien von Anklage und Einstellung in Norddeutschland, Baden-Württemberg und Bayern
- Strafbefehl, Haftbefehl, Durchsuchungsbeschluss
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Zu den Autoren:
Dr. Rolf Krüger ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht.
Rainer Kock ist Staatsanwalt und langjähriger AG-Leiter in Nordrhein-Westfalen.
Krüger / Kock
Die staatsanwaltliche Assessorklausur
Zustand
guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Die staatsanwaltliche Assessorklausur
Zustand
guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Krüger / Kock
Die staatsanwaltliche Assessorklausur
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Die staatsanwaltliche Assessorklausur
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12,14€
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Lackmann |
Zwangsvollstreckungsrecht
11. AKTUELLE Auflage 2017

Lackmann
Zwangsvollstreckungsrecht
Inhalt
"Das Werk ist nach neun Auflagen mittlerweile ein Klassiker für die Referendarausbildung auf dem Gebiet des Zwangsvollstreckungsrechts. Die zehnte Auflage bringt das Werk wieder auf den neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur.
Besonders wertvoll für den Erwerb des zweiten Staatsexamens ist der umfangreiche Anhang mit Übersichten zur Zwangsvollstreckung mit ihren Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen, Kurzzusammenfassungen der Rechtsbehelfe des 8. Buches der ZPO und der Voraussetzungen der Mobiliarvollstreckung, Klausurbeispielen und Formularen mit Anmerkungen."
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG Hamm. Er war Ausbildungsleiter der Referendare am LG Essen.
Zwangsvollstreckungsrecht
Inhalt

Besonders wertvoll für den Erwerb des zweiten Staatsexamens ist der umfangreiche Anhang mit Übersichten zur Zwangsvollstreckung mit ihren Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen, Kurzzusammenfassungen der Rechtsbehelfe des 8. Buches der ZPO und der Voraussetzungen der Mobiliarvollstreckung, Klausurbeispielen und Formularen mit Anmerkungen."
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG Hamm. Er war Ausbildungsleiter der Referendare am LG Essen.
Lackmann
Zwangsvollstreckungsrecht
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zwangsvollstreckungsrecht
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Lackmann
Zwangsvollstreckungsrecht
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Lackmann |
Zwangsvollstreckungsrecht
11. AKTUELLE Auflage 2017

Lackmann
Zwangsvollstreckungsrecht
Inhalt
"Das Werk ist nach neun Auflagen mittlerweile ein Klassiker für die Referendarausbildung auf dem Gebiet des Zwangsvollstreckungsrechts. Die zehnte Auflage bringt das Werk wieder auf den neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur.
Besonders wertvoll für den Erwerb des zweiten Staatsexamens ist der umfangreiche Anhang mit Übersichten zur Zwangsvollstreckung mit ihren Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen, Kurzzusammenfassungen der Rechtsbehelfe des 8. Buches der ZPO und der Voraussetzungen der Mobiliarvollstreckung, Klausurbeispielen und Formularen mit Anmerkungen."
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG Hamm. Er war Ausbildungsleiter der Referendare am LG Essen.
Zwangsvollstreckungsrecht
Inhalt

Besonders wertvoll für den Erwerb des zweiten Staatsexamens ist der umfangreiche Anhang mit Übersichten zur Zwangsvollstreckung mit ihren Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen, Kurzzusammenfassungen der Rechtsbehelfe des 8. Buches der ZPO und der Voraussetzungen der Mobiliarvollstreckung, Klausurbeispielen und Formularen mit Anmerkungen."
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG Hamm. Er war Ausbildungsleiter der Referendare am LG Essen.
Lackmann
Zwangsvollstreckungsrecht
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zwangsvollstreckungsrecht
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Lackmann
Zwangsvollstreckungsrecht
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28,74€
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Lackmann / Wittschier |
Die Klausur im Zwangsvollstreckungsrecht
5. AKTUELLE Auflage 2015

Lackmann / Wittschier
Die Klausur im Zwangsvollstreckungsrecht
Inhalt
Das Zwangsvollstreckungsrecht gehört zum Pflichtprogramm aller Rechtsreferendare im zweiten Examen. Das Werk stellt gezielt alle dort wichtigen examensrelevanten Klausur- und Aktenvortragsprobleme vor, u.a. zu den Themen:
Vollstreckungserinnerung
Vollstreckungsgegenklage
Drittwiderspruchsklage
einstweilige Verfügung
Einziehungsklage
Klauselverfahren.
Die zusätzliche Behandlung von zivilrechtlichen - und nicht nur zwangsvollstreckungsrechtlichen - Standardproblemen erleichtert die gezielte Vorbereitung auf das Examen.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG a.D.
Dr. Johannes Wittschier ist Richter am AG Trier und Arbeitsgemeinschaftsleiter.
Die Klausur im Zwangsvollstreckungsrecht
Inhalt

Vollstreckungserinnerung
Vollstreckungsgegenklage
Drittwiderspruchsklage
einstweilige Verfügung
Einziehungsklage
Klauselverfahren.
Die zusätzliche Behandlung von zivilrechtlichen - und nicht nur zwangsvollstreckungsrechtlichen - Standardproblemen erleichtert die gezielte Vorbereitung auf das Examen.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG a.D.
Dr. Johannes Wittschier ist Richter am AG Trier und Arbeitsgemeinschaftsleiter.
Lackmann / Wittschier
Die Klausur im Zwangsvollstreckungsrecht
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Die Klausur im Zwangsvollstreckungsrecht
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Lackmann / Wittschier
Die Klausur im Zwangsvollstreckungsrecht
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Lüdde |
Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur
14. Auflage 2018

Lüdde
Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur
Inhalt
Das Vollstreckungsrecht der §§ 704 ff. ZPO und das Anfechtungsrecht nach dem AnfG werden oft als Königsdisziplin des Zivilrechts bezeichnet. Sie sind zwar klar strukturiert, aber in sich stark verwoben. Zudem können sämtliche Problemstellungen des Erkenntnisverfahrens auftauchen. Ferner sind Inzidentprüfungen des materiellen Rechts erforderlich, oft aus als kompliziert empfundenen Bereichen.
Dieses Skript stellt das Vollstreckungsrecht nach Themenauswahl und Umfang so dar, wie es für das Assessorexamen erforderlich ist. Bezüge zu den erwähnten Rechtsgebieten werden erläutert. Der Palandt und der Thomas/Putzo werden engmaschig zitiert und gelegentlich kritisiert. Insbesondere die Ausführungen zur praktischen Umsetzung enthalten Formulierungsbeispiele.
Oberstes Prinzip der Darstellungsweise ist die Verständlichkeit. Diese wird gefördert durch eine Aufspaltung in zwei Teile von nahezu identischem Umfang:
Im 1. Teil werden das Vollstreckungsrecht und das AnfG rechtsbehelfsübergreifend dargestellt. So gelingt die zusammenhängende und strukturierte Darstellung auch solcher Regelungsbereiche, die mit mehreren Rechtsbehelfen verwoben sind, ohne langatmige Exkurse. Auf die jeweils einschlägigen Rechtsbehelfe wird knapp hingewiesen.
Erst im 2. Teil werden die Rechtsbehelfe – also die Klausurtypen – einzeln dargestellt, einschließlich ihrer Umsetzung in der Klausurpraxis. Es finden sich Examensklassiker wie die Vollstreckungserinnerung (§ 766 ZPO), die Drittschuldnerklage (aufgrund § 835 ZPO) oder die Drittwiderspruchs- (§ 771 ZPO) und die Vollstreckungsgegenklage (§ 767 ZPO), letztgenannte auch in ihrer verlängerten Form nach beendeter Vollstreckung. Der Blick richtet sich aber z.B. auch auf die Anfechtungsklage (§ 11 AnfG), die Klauselrechtsbehelfe (insbesondere §§ 731, 768 ZPO), die Vorzugsklage (§ 805 ZPO), die Widerspruchsklage (§ 878 ZPO) und die vollstreckungsrechtlichen Schadensersatzansprüche (insbesondere §§ 717 Abs. 2, 945 ZPO).
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Jan Stefan Lüdde ist Rechtsanwalt und Repetitor.
Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur
Inhalt

Dieses Skript stellt das Vollstreckungsrecht nach Themenauswahl und Umfang so dar, wie es für das Assessorexamen erforderlich ist. Bezüge zu den erwähnten Rechtsgebieten werden erläutert. Der Palandt und der Thomas/Putzo werden engmaschig zitiert und gelegentlich kritisiert. Insbesondere die Ausführungen zur praktischen Umsetzung enthalten Formulierungsbeispiele.
Oberstes Prinzip der Darstellungsweise ist die Verständlichkeit. Diese wird gefördert durch eine Aufspaltung in zwei Teile von nahezu identischem Umfang:
Im 1. Teil werden das Vollstreckungsrecht und das AnfG rechtsbehelfsübergreifend dargestellt. So gelingt die zusammenhängende und strukturierte Darstellung auch solcher Regelungsbereiche, die mit mehreren Rechtsbehelfen verwoben sind, ohne langatmige Exkurse. Auf die jeweils einschlägigen Rechtsbehelfe wird knapp hingewiesen.
Erst im 2. Teil werden die Rechtsbehelfe – also die Klausurtypen – einzeln dargestellt, einschließlich ihrer Umsetzung in der Klausurpraxis. Es finden sich Examensklassiker wie die Vollstreckungserinnerung (§ 766 ZPO), die Drittschuldnerklage (aufgrund § 835 ZPO) oder die Drittwiderspruchs- (§ 771 ZPO) und die Vollstreckungsgegenklage (§ 767 ZPO), letztgenannte auch in ihrer verlängerten Form nach beendeter Vollstreckung. Der Blick richtet sich aber z.B. auch auf die Anfechtungsklage (§ 11 AnfG), die Klauselrechtsbehelfe (insbesondere §§ 731, 768 ZPO), die Vorzugsklage (§ 805 ZPO), die Widerspruchsklage (§ 878 ZPO) und die vollstreckungsrechtlichen Schadensersatzansprüche (insbesondere §§ 717 Abs. 2, 945 ZPO).
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Jan Stefan Lüdde ist Rechtsanwalt und Repetitor.
Lüdde
Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Lüdde
Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur
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statt
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Müller |
Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur
3. Auflage 2018

Müller
Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur
Inhalt
Das Werk behandelt folgende Themen:
- Prüfungseinstieg in die Zivilrechtsklausur
- Vertragliche Erfüllungsansprüche
- Ansprüche bei vertraglichen Leistungsstörungen
- Vertragsspezifische Ansprüche bei den Vertragsarten
- Schadensersatzansprüche aus Deliktsrecht
- Bereicherungsrecht
- Regress
- Sachenrecht
- Besondere Rechtsgebiete (Familienrecht, Erbrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht)
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: sehr guter Zustand; durchgängig Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Zum Autor:
Frank Müller ist Rechtsanwalt und Repetitor.
Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur
Inhalt

- Prüfungseinstieg in die Zivilrechtsklausur
- Vertragliche Erfüllungsansprüche
- Ansprüche bei vertraglichen Leistungsstörungen
- Vertragsspezifische Ansprüche bei den Vertragsarten
- Schadensersatzansprüche aus Deliktsrecht
- Bereicherungsrecht
- Regress
- Sachenrecht
- Besondere Rechtsgebiete (Familienrecht, Erbrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht)
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: sehr guter Zustand; durchgängig Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Zum Autor:
Frank Müller ist Rechtsanwalt und Repetitor.
Müller
Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur
Zustand
sehr guter Zustand; durchgängig Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur
Zustand
sehr guter Zustand; durchgängig Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Müller
Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur
Rezensionen
Grundlegende Kenntnisse des materiellen Rechts werden bereits zu Beginn des Referendariats vorausgesetzt. Sie sollten spätestens bis zu den schriftlichen Prüfungen aufgefrischt werden, denn ihr Anteil am Examensstoff ist nicht zu unterschätzen. Wer zur Falllösung überwiegend auf die zur Verfügung stehenden Kommentare angewiesen ist, wird in den Prüfungen zu viel kostbare Zeit beim Nachschlagen verlieren. Da die Wissensvermittlung in den Arbeitsgemeinschaften auf das Prozessrecht abzielt, sind Referendare gehalten ihre materiell-rechtlichen Kenntnisse eigenständig zu vervollständigen.
Hierbei kann das Skript „Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur“ als Leitfaden Orientierung bieten, um eventuelle eigene Wissenslücken rechtzeitig zu bemerken und die für das Assessorexamen relevanten Schwerpunkte zu setzen. Da im zweiten Examen andere Fähigkeiten abverlangt werden als in der ersten Prüfung, wird man diesen veränderten Anforderungen nicht gerecht, wenn man auf Unterlagen zurückgreift, die zur Vorbereitung auf das erste Examen dienen: Während im Studium das Erlernen des Gutachtenstils und das dogmatische Verständnis unterschiedlicher Streitmeinungen im Vordergrund steht, kommt es im Referendariat darauf an den Urteilsstil zu verinnerlichen und eine praktikable Lösung anhand der herrschenden Rechtsprechung zu entwickeln.
Das hier vorgestellte Skript aus der AlpmannSchmidt-Reihe S2 dient der gezielten Vorbereitung auf das zweite Examen. Auf Grund der Fülle des examensrelevanten Stoffs wurde die Darstellung auf nur 232 Seiten im DIN A4 Format stark vereinfacht und geht nicht in die Tiefe. Daher eignet es sich vor allem, um einen groben Überblick zu verschaffen und die vorhandene Kenntnisse zu strukturieren und auf Lücken abzuklopfen. Insofern richtet es sich in erster Linie an Referendare, die sich im Stadium der Zivilrechtsstation befinden. Noch empfehlenswerter ist es allerdings für Juristen, die Zeit haben sich nach dem ersten Examen auf ihren Eintritt in den juristischen Vorbereitungsdienst vorzubereiten. Insbesondere wenn zwischen Studium und Referendariat eine längere Pause liegt, ist eine Wiederauffrischung des materiellen Zivilrechts noch vor Beginn der Zivilrechtsstation anzuraten. Denn durch die Verkürzung der Zivilrechtstation bleibt währenddessen zu wenig Zeit, um parallel das materielle Recht zu wiederholen, während der Stundenplan durch Arbeitsgemeinschaft, Einzelausbildung, Lektüre eines Lehrbuchs zum Prozessrecht und das Erlernen der Fallbearbeitungstechnik schon ausgefüllt ist. Hinzu kommt, dass das Referendariat in vielen Bundesländern mit der Zivilrechtsstation beginnt, sodass eine Vielzahl organisatorischer Aufgaben hinzu kommt, mit denen sich die meisten Referendare auf Grund ihrer neuen Lebenssituation konfrontiert sehen.
Inhaltlich geht das Skript weit über ein stupides Wiederkäuen des materiellen Rechts hinaus: Vielmehr wird der Stoff aus dem ersten Examen didaktisch sinnvoll mit dem noch ungewohnten Prozessrecht verknüpft und zu den neuen Klausurtypen in Bezug gesetzt. Auch die Arbeitstechniken, die im Referendariat erlernt werden sollen, werden beim gründlichen Durcharbeiten des Skripts trainiert: Durch Nachschlagen der Fundstellen im Kommentar, auf die in den Fußnoten verwiesen wird, lässt sich der Umgang mit den im Examen zugelassenen Hilfsmitteln üben. Sofern eine bestimmte Prüfungsreihenfolge sich nicht bereits aus dem Kommentar beziehungsweise aus dem Gesetzestext ergibt, bekommt der Leser durchdachte Aufbauschemata an die Hand. Selbst wenn ein bestimmter Aufbau nicht logisch zwingend vorgegeben ist, lässt sich mit ihrer Hilfe das Erstellen von Lösungsskizzen beschleunigen und nachvollziehbar strukturieren. Komplexere dogmatische Grundlagen werden durch Schaubilder, Diagramme und Tabellen veranschaulicht.
Die Struktur des Skripts folgt dem aus Lehrbüchern bekannten System mit einem gleichermaßen übersichtlichen wie ausführlichen Inhaltsverzeichnis, Randnummern und anschließendem Stichwortverzeichnis. Die Formatierung des Textes erleichtert durch beschriftete Kopfzeilen, Hervorhebungen, Absätze und Zwischenüberschriften die Orientierung. Die Darstellung beginnt mit den Grundlagen jeder zivilrechtlichen Prüfung: Der Prüfungsreihenfolge und dem Anspruchsaufbau. Daran anschließend werden die wichtigsten examensrelevanten Rechtsmaterien systematisch entsprechend dieser Grundregeln abgehandelt. Erfasst sind alle examensrelevanten Felder des Zivilrechts: BGB - Allgemeiner Teil, Schuldrecht - Allgemeiner & Besonderer Teil, Deliktsrecht, Bereicherungsrecht, Sachenrecht, Familienrecht, Erbrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht und Arbeitsrecht. Nicht behandelt werden hingegen das Zivilprozessrecht, das Vollstreckungsrecht sowie die Klausurtypen in der zivilrechtlichen Assessorklausur. Diese Themen bleiben den ebenfalls im Alpmann Schmidt Verlag erschienen Skripten „Die zivilrechtliche Assessorklausur“ und „Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur“ vorbehalten.
Der Verfasser, Frank Müller, ist als Anwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im Zivilrecht nicht nur mit der Praxis in diesem Rechtsgebiet vertraut, sondern kennt auch als Dozent in den Assessorkursen des Repetitoriums Alpmann Schmidt typische Fehlerquellen und Herausforderungen in Examensklausuren. Besonders wertvoll ist hierfür seine Erfahrung aus der Begleitung zahlreicher Prüfungsanfechtungsverfahren.
Das Skript einigt sich vor allem zur Auffrischung des materiellen Zivilrechts vor der Zivilrechtsstation, wenn das erste Examen bereits länger zurückliegt. Es lässt sich auch zur Wiederholung vor den schriftlichen Prüfungen verwenden, ist jedoch als alleinige Lerngrundlage zur unmittelbaren Examensvorbereitung zu oberflächlich. Insofern sollte diese zusätzlich durch die Lektüre vertiefender und ausführlicherer Literatur ergänzt werden.
Zu empfehlen ist es daher vor allem zur Vorbereitung auf die Zivilrechtsstation in allen Bundesländern.
Das Skript ist im Jahr 2016 in 2. Auflage im Alpmann Schmidt Verlag in Münster erschienen und umfasst 232 Seiten im DIN A4 Format. Die gebundene Version ist zum Preis von 19,90 € erhältlich.
Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur
Rezensionen
Grundlegende Kenntnisse des materiellen Rechts werden bereits zu Beginn des Referendariats vorausgesetzt. Sie sollten spätestens bis zu den schriftlichen Prüfungen aufgefrischt werden, denn ihr Anteil am Examensstoff ist nicht zu unterschätzen. Wer zur Falllösung überwiegend auf die zur Verfügung stehenden Kommentare angewiesen ist, wird in den Prüfungen zu viel kostbare Zeit beim Nachschlagen verlieren. Da die Wissensvermittlung in den Arbeitsgemeinschaften auf das Prozessrecht abzielt, sind Referendare gehalten ihre materiell-rechtlichen Kenntnisse eigenständig zu vervollständigen.
Hierbei kann das Skript „Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur“ als Leitfaden Orientierung bieten, um eventuelle eigene Wissenslücken rechtzeitig zu bemerken und die für das Assessorexamen relevanten Schwerpunkte zu setzen. Da im zweiten Examen andere Fähigkeiten abverlangt werden als in der ersten Prüfung, wird man diesen veränderten Anforderungen nicht gerecht, wenn man auf Unterlagen zurückgreift, die zur Vorbereitung auf das erste Examen dienen: Während im Studium das Erlernen des Gutachtenstils und das dogmatische Verständnis unterschiedlicher Streitmeinungen im Vordergrund steht, kommt es im Referendariat darauf an den Urteilsstil zu verinnerlichen und eine praktikable Lösung anhand der herrschenden Rechtsprechung zu entwickeln.
Das hier vorgestellte Skript aus der AlpmannSchmidt-Reihe S2 dient der gezielten Vorbereitung auf das zweite Examen. Auf Grund der Fülle des examensrelevanten Stoffs wurde die Darstellung auf nur 232 Seiten im DIN A4 Format stark vereinfacht und geht nicht in die Tiefe. Daher eignet es sich vor allem, um einen groben Überblick zu verschaffen und die vorhandene Kenntnisse zu strukturieren und auf Lücken abzuklopfen. Insofern richtet es sich in erster Linie an Referendare, die sich im Stadium der Zivilrechtsstation befinden. Noch empfehlenswerter ist es allerdings für Juristen, die Zeit haben sich nach dem ersten Examen auf ihren Eintritt in den juristischen Vorbereitungsdienst vorzubereiten. Insbesondere wenn zwischen Studium und Referendariat eine längere Pause liegt, ist eine Wiederauffrischung des materiellen Zivilrechts noch vor Beginn der Zivilrechtsstation anzuraten. Denn durch die Verkürzung der Zivilrechtstation bleibt währenddessen zu wenig Zeit, um parallel das materielle Recht zu wiederholen, während der Stundenplan durch Arbeitsgemeinschaft, Einzelausbildung, Lektüre eines Lehrbuchs zum Prozessrecht und das Erlernen der Fallbearbeitungstechnik schon ausgefüllt ist. Hinzu kommt, dass das Referendariat in vielen Bundesländern mit der Zivilrechtsstation beginnt, sodass eine Vielzahl organisatorischer Aufgaben hinzu kommt, mit denen sich die meisten Referendare auf Grund ihrer neuen Lebenssituation konfrontiert sehen.
Inhaltlich geht das Skript weit über ein stupides Wiederkäuen des materiellen Rechts hinaus: Vielmehr wird der Stoff aus dem ersten Examen didaktisch sinnvoll mit dem noch ungewohnten Prozessrecht verknüpft und zu den neuen Klausurtypen in Bezug gesetzt. Auch die Arbeitstechniken, die im Referendariat erlernt werden sollen, werden beim gründlichen Durcharbeiten des Skripts trainiert: Durch Nachschlagen der Fundstellen im Kommentar, auf die in den Fußnoten verwiesen wird, lässt sich der Umgang mit den im Examen zugelassenen Hilfsmitteln üben. Sofern eine bestimmte Prüfungsreihenfolge sich nicht bereits aus dem Kommentar beziehungsweise aus dem Gesetzestext ergibt, bekommt der Leser durchdachte Aufbauschemata an die Hand. Selbst wenn ein bestimmter Aufbau nicht logisch zwingend vorgegeben ist, lässt sich mit ihrer Hilfe das Erstellen von Lösungsskizzen beschleunigen und nachvollziehbar strukturieren. Komplexere dogmatische Grundlagen werden durch Schaubilder, Diagramme und Tabellen veranschaulicht.
Die Struktur des Skripts folgt dem aus Lehrbüchern bekannten System mit einem gleichermaßen übersichtlichen wie ausführlichen Inhaltsverzeichnis, Randnummern und anschließendem Stichwortverzeichnis. Die Formatierung des Textes erleichtert durch beschriftete Kopfzeilen, Hervorhebungen, Absätze und Zwischenüberschriften die Orientierung. Die Darstellung beginnt mit den Grundlagen jeder zivilrechtlichen Prüfung: Der Prüfungsreihenfolge und dem Anspruchsaufbau. Daran anschließend werden die wichtigsten examensrelevanten Rechtsmaterien systematisch entsprechend dieser Grundregeln abgehandelt. Erfasst sind alle examensrelevanten Felder des Zivilrechts: BGB - Allgemeiner Teil, Schuldrecht - Allgemeiner & Besonderer Teil, Deliktsrecht, Bereicherungsrecht, Sachenrecht, Familienrecht, Erbrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht und Arbeitsrecht. Nicht behandelt werden hingegen das Zivilprozessrecht, das Vollstreckungsrecht sowie die Klausurtypen in der zivilrechtlichen Assessorklausur. Diese Themen bleiben den ebenfalls im Alpmann Schmidt Verlag erschienen Skripten „Die zivilrechtliche Assessorklausur“ und „Vollstreckungsrecht in der Assessorklausur“ vorbehalten.
Der Verfasser, Frank Müller, ist als Anwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im Zivilrecht nicht nur mit der Praxis in diesem Rechtsgebiet vertraut, sondern kennt auch als Dozent in den Assessorkursen des Repetitoriums Alpmann Schmidt typische Fehlerquellen und Herausforderungen in Examensklausuren. Besonders wertvoll ist hierfür seine Erfahrung aus der Begleitung zahlreicher Prüfungsanfechtungsverfahren.
Das Skript einigt sich vor allem zur Auffrischung des materiellen Zivilrechts vor der Zivilrechtsstation, wenn das erste Examen bereits länger zurückliegt. Es lässt sich auch zur Wiederholung vor den schriftlichen Prüfungen verwenden, ist jedoch als alleinige Lerngrundlage zur unmittelbaren Examensvorbereitung zu oberflächlich. Insofern sollte diese zusätzlich durch die Lektüre vertiefender und ausführlicherer Literatur ergänzt werden.
Zu empfehlen ist es daher vor allem zur Vorbereitung auf die Zivilrechtsstation in allen Bundesländern.
Das Skript ist im Jahr 2016 in 2. Auflage im Alpmann Schmidt Verlag in Münster erschienen und umfasst 232 Seiten im DIN A4 Format. Die gebundene Version ist zum Preis von 19,90 € erhältlich.
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Pagenkopf / Rosenthal |
Der Aktenvortrag im Assessorexamen
5. AKTUELLE Auflage 2016

Pagenkopf / Rosenthal
Der Aktenvortrag im Assessorexamen
Inhalt
Ein gelungener Aktenvortrag trägt ganz erheblich zum Erfolg im Assessorexamen bei. Anhand von 24 Prüfungsvorträgen zeigt das Arbeitshandbuch die entscheidenden Problemstellungen aus den verschiedensten Rechtsbereichen auf. Das Üben der Vorträge schärft den Blick für das Wesentliche, trainiert Sprache und Zeitgefühl und vermittelt zusätzliche Sicherheit beim Aktenvortrag.
Das Werk bietet:
- Aktenvorträge auf Examensniveau
- realistische Lösungsvorschläge
- zahlreiche prüfungstaktische Hinweise
- psychologische und rhetorische Tipps
Die Darstellung des Prüfungsgeschehens erfolgt sowohl aus Sicht des Prüflings als auch des erfahrenen Prüfers - so wird deutlich, worauf es tatsächlich ankommt.
Verlag / Reihe: Boorberg / Referendarausbildung Recht
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Martin Pagenkopf ist Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D. und nebenamtliches Mitglied des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamts der Länder Berlin und Brandenburg.
Dr. Oliver Pagenkopf ist Regierungsdirektor am Bundesamt für Justiz.
Dr. Axel Rosenthal ist Regierungsrat am Landesprüfungsamt Nordrhein-Westfalen und war vormals Rechtsanwalt und Mediator.
Der Aktenvortrag im Assessorexamen
Inhalt

Das Werk bietet:
- Aktenvorträge auf Examensniveau
- realistische Lösungsvorschläge
- zahlreiche prüfungstaktische Hinweise
- psychologische und rhetorische Tipps
Die Darstellung des Prüfungsgeschehens erfolgt sowohl aus Sicht des Prüflings als auch des erfahrenen Prüfers - so wird deutlich, worauf es tatsächlich ankommt.
Verlag / Reihe: Boorberg / Referendarausbildung Recht
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Martin Pagenkopf ist Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D. und nebenamtliches Mitglied des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamts der Länder Berlin und Brandenburg.
Dr. Oliver Pagenkopf ist Regierungsdirektor am Bundesamt für Justiz.
Dr. Axel Rosenthal ist Regierungsrat am Landesprüfungsamt Nordrhein-Westfalen und war vormals Rechtsanwalt und Mediator.
Pagenkopf / Rosenthal
Der Aktenvortrag im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Der Aktenvortrag im Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Pagenkopf / Rosenthal
Der Aktenvortrag im Assessorexamen
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Schellhammer |
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
18. AKTUELLE Auflage 2019

Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
Inhalt
Die zweite juristische Staatsprüfung ist eine praktische Prüfung. Wer sie bestehen will, muss nicht nur im Zivil- und Prozessrecht Bescheid wissen, er muss mehr können: Prozessakten bearbeiten, streitige Prozessfälle entscheiden und Urteile schreiben. Die "Arbeitsmethode des Zivilrichters" lehrt, wie man im Zivilprozess praktisch arbeiten soll, und warum man so arbeiten soll.
Sie beschreibt Schritt für Schritt die Arbeit am Sachverhalt, die Stationen der rechtlichen Lösung des Prozessfalles und das Zivilurteil mit all seinen Bestandteilen, und sie demonstriert diese Arbeitsweise am lebendigen Beispiel einer Musterakte und in einer Sprache, die jeder versteht.
In diesem Buch erfährt der Leser auch, wie er prozessuale Sonderfälle von A(bänderungsklage) bis W(iederaufnahme) methodisch bewältigen kann. Nicht zu kurz kommen die vielfältigen Entscheidungen durch Beschluss, die Verhandlungsführung samt Vergleichstaktik und die Examensarbeit.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Kurt Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
Inhalt

Sie beschreibt Schritt für Schritt die Arbeit am Sachverhalt, die Stationen der rechtlichen Lösung des Prozessfalles und das Zivilurteil mit all seinen Bestandteilen, und sie demonstriert diese Arbeitsweise am lebendigen Beispiel einer Musterakte und in einer Sprache, die jeder versteht.
In diesem Buch erfährt der Leser auch, wie er prozessuale Sonderfälle von A(bänderungsklage) bis W(iederaufnahme) methodisch bewältigen kann. Nicht zu kurz kommen die vielfältigen Entscheidungen durch Beschluss, die Verhandlungsführung samt Vergleichstaktik und die Examensarbeit.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Kurt Schellhammer
Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
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29,48€
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Schmidt |
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
2. Auflage 2006

Schmidt
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Inhalt
Der Band enthält ausgewählte Assessorklausuren aus dem Allgemeinen Verwaltungsrecht, Verwaltungsverfahrensrecht, Baurecht, Wasserrecht, Polizeirecht, Berufungszulassungsrecht mit den entsprechenden Lösungsvorschlägen.
Eingekleidet in gängige prozessuale Konstellationen werden zahlreiche examensrelevante Fragen behandelt und so ein zuverlässiger Eindruck von den Anforderungen im Assessorexamen vermittelt. Besonderer Wert wird auf die Sachverhaltsermittlung gelegt.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Prof. Dr. Jörg Schmidt ist Vizepräsident des VGH Baden-Württemberg a.D.
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Inhalt

Eingekleidet in gängige prozessuale Konstellationen werden zahlreiche examensrelevante Fragen behandelt und so ein zuverlässiger Eindruck von den Anforderungen im Assessorexamen vermittelt. Besonderer Wert wird auf die Sachverhaltsermittlung gelegt.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Prof. Dr. Jörg Schmidt ist Vizepräsident des VGH Baden-Württemberg a.D.
Schmidt
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Zustand
ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Zustand
ordentlicher Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Schmidt
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
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5,61€
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Schmidt |
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
3. AKTUELLE Auflage 2015

Schmidt
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Inhalt
Der Band enthält ausgewählte Assessorklausuren aus dem Allgemeinen Verwaltungsrecht, Verwaltungsverfahrensrecht, Baurecht, Wasserrecht, Polizeirecht, Berufungszulassungsrecht mit den entsprechenden Lösungsvorschlägen.
Eingekleidet in gängige prozessuale Konstellationen werden zahlreiche examensrelevante Fragen behandelt und so ein zuverlässiger Eindruck von den Anforderungen im Assessorexamen vermittelt. Besonderer Wert wird auf die Sachverhaltsermittlung gelegt.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Zum Autor:
Prof. Dr. Jörg Schmidt ist Vizepräsident des VGH Baden-Württemberg a.D.
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Inhalt

Eingekleidet in gängige prozessuale Konstellationen werden zahlreiche examensrelevante Fragen behandelt und so ein zuverlässiger Eindruck von den Anforderungen im Assessorexamen vermittelt. Besonderer Wert wird auf die Sachverhaltsermittlung gelegt.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Zum Autor:
Prof. Dr. Jörg Schmidt ist Vizepräsident des VGH Baden-Württemberg a.D.
Schmidt
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Zustand
guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
Zustand
guter Zustand; Markierungen oder Unterstreichungen vorhanden
Schmidt
Ausgewählte Assessorklausuren im öffentlichen Recht
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12,55€
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Stuttmann |
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
3. AKTUELLE Auflage 2018

Stuttmann
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Inhalt
In den Assessorklausuren liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung materiellen Rechts. Es wird nur mit prozessualen und verfahrensrechtlichen Problemen verknüpft. Referendare müssen daher unbedingt ihre materiell-rechtlichen Kenntnisse im öffentlichen Recht auffrischen und gezielt um die typischen Themen des Assessorexamens erweitern. Aus der Fülle der Rechtsgebiete des Verwaltungsrechts greift das Skript die Bereiche heraus, die sehr häufig Gegenstand des Assessorexamens sind: Baurecht, Polizeirecht, Straßen- und Straßenverkehrsrecht, Kommunalrecht, Geweberecht, Schulrecht, Beamtenrecht und wiederkehrende Teile des Umweltrechts, v. a. des Immissionsschutzrechts. Der erfahrene Autor legt größten Wert darauf, den gesamten materiellen Examensstoff abzudecken, diesen aber so zu präsentieren, dass Referendare ihn in ihrer knappen Vorbereitungszeit bewältigen können. Aufbauschemata und als unerlässliche Grundlagen für die eigene Falllösung, ganz konkrete Formulierungsbeispiele sowie Strukturübersichten zur schnellen Wiederholung runden die Darstellung ab. Gezielte Hinweise auf das, was im Examen nicht geprüft wird, geben Ihnen Sicherheit.
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Martin Stuttmann ist Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht.
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Inhalt

Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Martin Stuttmann ist Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht.
Stuttmann
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Stuttmann
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Rezensionen
In den meisten Bundesländern ist die Verwaltungsstation in der Mitte des Referendariats vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt das erste Examen schon mindestens ein Jahr zurück. In der Regel gehen die Kollegen aus der Arbeitsgemeinschaft in der Verwaltungsstation erstmals getrennte Wege: Häufig wird sie für einen Auslandsaufenthalt genutzt oder um praktische Erfahrung bei einer Bundes- oder Landesbehörde zu erwerben, sodass unter Umständen ein Umzug erforderlich wird. Viele Behörden arbeiten sehr spezialisiert, sodass sich der praxisbezogene Lerneffekt nur auf ein spezielles Gebiet des Verwaltungsrechts beschränkt. In den Examensprüfungen wird jedoch gerade im Verwaltungsrecht ein breitgefächertes materiell-rechtliches Wissen in den verschiedenen Teilgebieten vorausgesetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass die im Examen zugelassenen Kommentare nicht sämtliche examensrelevanten verwaltungsrechtlichen Bundes- und Landesgesetze abdecken, sodass sie bei der Lösung materiell-rechtlicher Fragestellungen womöglich wenig weiterhelfen. Selbst wenn passende Kommentarliteratur verfügbar ist, fehlen in der konkreten Prüfungssituation regelmäßig Zeit und Nerven, um sich erstmals in ein noch gänzlich unbekanntes Rechtsgebiet einzuarbeiten. Daher gilt es sich eine solide Wissensbasis aufzubauen, um angesichts kaum vorhersehbarer Fallgestaltungen nicht in Panik zu geraten. Denn nur mit entsprechendem Hintergrundwissen lassen sich die entscheidenden Anknüpfungspunkte erkennen, anhand derer sich das juristische Handwerkszeug zur Erarbeitung einer praktikablen Lösung anwenden lässt.
Die AlpmannSchmidt-Reihe S2 wurde gezielt zur Vorbereitung auf das zweite Examen entwickelt und richtet sich dementsprechend an Referendare. Das hier vorgestellte Skript „Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur“ ist sowohl zur Auffrischung von bereits vorhandenem Wissen aus dem Studium gedacht, als auch zur Einführung in bislang unbekannte Themengebiete, die im zweiten Examen neu hinzukommen. Hierbei wird auch das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht berücksichtigt. Insofern lässt sich das Skript bereits zur Vorbereitung der Verwaltungsstation nutzen, kann aber ebenso Referendaren, die sich bereits im verwaltungsrechtlichen Teil ihrer Ausbildung befinden, zur Wiederholung und Erarbeitung der materiell-rechtlichen Grundlagen dienen. Auf Grund der engen Verzahnung von materiellem und prozessualem Recht im Öffentlichen Recht, wird auch auf prozessuale Problemstellungen eingegangen.
Der Aufbau des Skripts beginnt mit der Wiederholung von bekannten Teilgebieten und setzt fort mit der Einführung in „neue“, noch ungewohnte Themenbereiche. In der Einleitung bekommt der Leser zunächst einige Ratschläge an die Hand, auf welche Weise sich das Skript sinnvoll beim Lernen einsetzen lässt. Anschließend werden die im zweiten Examen vorausgesetzten Wissensgebiete des Verwaltungsrechts abgehandelt: Zunächst werden die aus dem ersten Examen bekannten Themengebiete des Baurechts, des Kommunalrechts und des Polizei- & Ordnungsrechts wiederholt. Daran anschließend werden Sachgebiete vorgestellt, deren Kenntnis bei Examenskandidaten in Grundzügen vorausgesetzt wird und gänzlich neue Sachgebiete, in denen punktuelles Wissen genügt: Öffentliches Wirtschaftsrecht, Immissionsschutzrecht, Straßen- und Straßenverkehrsrecht, Ausländerrecht, Beamtenrecht, Schulrecht und Informationsfreiheitsrecht. Zum Ende des Skripts wird mit dem Staatshaftungsrecht wiederum ein aus dem Studium bekanntes Rechtsgebiet aufgegriffen.
Doch auch in den Abschnitten, die primär der Wiederholung und Vervollständigung bereits vorhandener Wissensgrundlagen dienen, beschränkt sich das Skript nicht auf eine bloße Zusammenfassung von studienbegleitenden Lernmaterialien. Denn während es bis zum ersten Examen vorwiegend darauf ankam, ein grundlegendes Problembewusstsein zu entwickeln und einschlägigen Meinungsstreits zu kennen, werden im zweiten Examen andere Kernkompetenzen abverlangt: Der Urteilsstil erfordert eine intensivere gedankliche Vorstrukturierung einer Falllösung und die Fähigkeit, sich auch über ungewohnte Rechtsgebiete unter Zeitdruck einen kursorischen Überblick zu verschaffen. Auf Grund der Fülle des examensrelevanten Stoffs beschränkt sich das Skript hier darauf Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den wichtigsten Normen und Regelungswerken aufzuzeigen, wobei auch auf prozessuale Fragestellungen einbezogen werden.
Die Orientierung im Skript wird durch Randnummern erleichtert, wie man es von juristischen Lehrbüchern aus dem Studium gewohnt ist. Mit Hilfe des vorangestellten, detailliert gegliederten Inhaltsverzeichnis und dem angehängten, alphabetisch sortierten Stichwortverzeichnis sind diese leicht auffindbar. Beim Querblättern sorgen beschriftete Kopfzeilen für eine bessere Übersicht. Hierzu dient auch die Verwendung von Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Hervorhebungen bei der Textformatierung. In den Fußnoten wird auf die aktuelle Rechtsprechung verwiesen, was dabei hilft sich die wichtigsten Entscheidungen einzuprägen, die man während des Examens im Hinterkopf haben sollte. Der Schwierigkeit, das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht einheitlich darzustellen, begegnet das Skript mit Hilfe von Übersichten über die einschlägigen landesrechtlichen Normen. Soweit hierfür das Verständnis komplizierterer dogmatischer Strukturen erforderlich ist, werden diese zusammenfassend anhand von den verschiedenen Modellen erläutert. Leider ist kaum zu vermeiden, dass die Darstellung hierüber schnell unübersichtlich gerät, sodass es sich empfiehlt, die für die eigene Prüfungsordnung relevanten Passagen farblich zu markieren.
Der Verfasser, Dr. Martin Stuttmann, kennt als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht nicht nur die Praxis dieses Rechtsgebiets, sondern weiß als Lehrbeauftragter an der Universität Münster auch, welche Fallkonstellationen den Prüflingen in Examensklausuren besondere Schwierigkeiten bereiten und welche Fehler ihnen bei der Bearbeitung typischerweise unterlaufen. Auf nur 197 Seiten handelt er nahezu das gesamte examensrelevante Verwaltungsrecht ab, wobei er das Allgemeine Verwaltungsrecht sowie das Verwaltungsprozessrecht als aus dem Studium bekannt voraussetzt. In diesen Teilgebiete verzichtet er gänzlich auf eine Darstellung, sodass es sich empfiehlt hierzu weiterführende Literatur ergänzend heranzuziehen. Zudem bleibt die Wissensvermittlung über die verwaltungsgerichtlichen und behördlichen Klausurtypen vollständig ausgeklammert. Sie sind den beiden ebenfalls im Alpmann Schmidt Verlag erschienenen Skripten „Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur“ und „Die behördliche Assessorklausur“ vorbehalten.
Das Skript eignet sich zur begleitenden Lektüre während des juristischen Vorbereitungsdienstes in allen Bundesländern und ist vor allem zur Vorbereitung auf die Verwaltungsstation zu empfehlen.
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Rezensionen
In den meisten Bundesländern ist die Verwaltungsstation in der Mitte des Referendariats vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt das erste Examen schon mindestens ein Jahr zurück. In der Regel gehen die Kollegen aus der Arbeitsgemeinschaft in der Verwaltungsstation erstmals getrennte Wege: Häufig wird sie für einen Auslandsaufenthalt genutzt oder um praktische Erfahrung bei einer Bundes- oder Landesbehörde zu erwerben, sodass unter Umständen ein Umzug erforderlich wird. Viele Behörden arbeiten sehr spezialisiert, sodass sich der praxisbezogene Lerneffekt nur auf ein spezielles Gebiet des Verwaltungsrechts beschränkt. In den Examensprüfungen wird jedoch gerade im Verwaltungsrecht ein breitgefächertes materiell-rechtliches Wissen in den verschiedenen Teilgebieten vorausgesetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass die im Examen zugelassenen Kommentare nicht sämtliche examensrelevanten verwaltungsrechtlichen Bundes- und Landesgesetze abdecken, sodass sie bei der Lösung materiell-rechtlicher Fragestellungen womöglich wenig weiterhelfen. Selbst wenn passende Kommentarliteratur verfügbar ist, fehlen in der konkreten Prüfungssituation regelmäßig Zeit und Nerven, um sich erstmals in ein noch gänzlich unbekanntes Rechtsgebiet einzuarbeiten. Daher gilt es sich eine solide Wissensbasis aufzubauen, um angesichts kaum vorhersehbarer Fallgestaltungen nicht in Panik zu geraten. Denn nur mit entsprechendem Hintergrundwissen lassen sich die entscheidenden Anknüpfungspunkte erkennen, anhand derer sich das juristische Handwerkszeug zur Erarbeitung einer praktikablen Lösung anwenden lässt.
Die AlpmannSchmidt-Reihe S2 wurde gezielt zur Vorbereitung auf das zweite Examen entwickelt und richtet sich dementsprechend an Referendare. Das hier vorgestellte Skript „Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur“ ist sowohl zur Auffrischung von bereits vorhandenem Wissen aus dem Studium gedacht, als auch zur Einführung in bislang unbekannte Themengebiete, die im zweiten Examen neu hinzukommen. Hierbei wird auch das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht berücksichtigt. Insofern lässt sich das Skript bereits zur Vorbereitung der Verwaltungsstation nutzen, kann aber ebenso Referendaren, die sich bereits im verwaltungsrechtlichen Teil ihrer Ausbildung befinden, zur Wiederholung und Erarbeitung der materiell-rechtlichen Grundlagen dienen. Auf Grund der engen Verzahnung von materiellem und prozessualem Recht im Öffentlichen Recht, wird auch auf prozessuale Problemstellungen eingegangen.
Der Aufbau des Skripts beginnt mit der Wiederholung von bekannten Teilgebieten und setzt fort mit der Einführung in „neue“, noch ungewohnte Themenbereiche. In der Einleitung bekommt der Leser zunächst einige Ratschläge an die Hand, auf welche Weise sich das Skript sinnvoll beim Lernen einsetzen lässt. Anschließend werden die im zweiten Examen vorausgesetzten Wissensgebiete des Verwaltungsrechts abgehandelt: Zunächst werden die aus dem ersten Examen bekannten Themengebiete des Baurechts, des Kommunalrechts und des Polizei- & Ordnungsrechts wiederholt. Daran anschließend werden Sachgebiete vorgestellt, deren Kenntnis bei Examenskandidaten in Grundzügen vorausgesetzt wird und gänzlich neue Sachgebiete, in denen punktuelles Wissen genügt: Öffentliches Wirtschaftsrecht, Immissionsschutzrecht, Straßen- und Straßenverkehrsrecht, Ausländerrecht, Beamtenrecht, Schulrecht und Informationsfreiheitsrecht. Zum Ende des Skripts wird mit dem Staatshaftungsrecht wiederum ein aus dem Studium bekanntes Rechtsgebiet aufgegriffen.
Doch auch in den Abschnitten, die primär der Wiederholung und Vervollständigung bereits vorhandener Wissensgrundlagen dienen, beschränkt sich das Skript nicht auf eine bloße Zusammenfassung von studienbegleitenden Lernmaterialien. Denn während es bis zum ersten Examen vorwiegend darauf ankam, ein grundlegendes Problembewusstsein zu entwickeln und einschlägigen Meinungsstreits zu kennen, werden im zweiten Examen andere Kernkompetenzen abverlangt: Der Urteilsstil erfordert eine intensivere gedankliche Vorstrukturierung einer Falllösung und die Fähigkeit, sich auch über ungewohnte Rechtsgebiete unter Zeitdruck einen kursorischen Überblick zu verschaffen. Auf Grund der Fülle des examensrelevanten Stoffs beschränkt sich das Skript hier darauf Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den wichtigsten Normen und Regelungswerken aufzuzeigen, wobei auch auf prozessuale Fragestellungen einbezogen werden.
Die Orientierung im Skript wird durch Randnummern erleichtert, wie man es von juristischen Lehrbüchern aus dem Studium gewohnt ist. Mit Hilfe des vorangestellten, detailliert gegliederten Inhaltsverzeichnis und dem angehängten, alphabetisch sortierten Stichwortverzeichnis sind diese leicht auffindbar. Beim Querblättern sorgen beschriftete Kopfzeilen für eine bessere Übersicht. Hierzu dient auch die Verwendung von Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Hervorhebungen bei der Textformatierung. In den Fußnoten wird auf die aktuelle Rechtsprechung verwiesen, was dabei hilft sich die wichtigsten Entscheidungen einzuprägen, die man während des Examens im Hinterkopf haben sollte. Der Schwierigkeit, das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht einheitlich darzustellen, begegnet das Skript mit Hilfe von Übersichten über die einschlägigen landesrechtlichen Normen. Soweit hierfür das Verständnis komplizierterer dogmatischer Strukturen erforderlich ist, werden diese zusammenfassend anhand von den verschiedenen Modellen erläutert. Leider ist kaum zu vermeiden, dass die Darstellung hierüber schnell unübersichtlich gerät, sodass es sich empfiehlt, die für die eigene Prüfungsordnung relevanten Passagen farblich zu markieren.
Der Verfasser, Dr. Martin Stuttmann, kennt als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht nicht nur die Praxis dieses Rechtsgebiets, sondern weiß als Lehrbeauftragter an der Universität Münster auch, welche Fallkonstellationen den Prüflingen in Examensklausuren besondere Schwierigkeiten bereiten und welche Fehler ihnen bei der Bearbeitung typischerweise unterlaufen. Auf nur 197 Seiten handelt er nahezu das gesamte examensrelevante Verwaltungsrecht ab, wobei er das Allgemeine Verwaltungsrecht sowie das Verwaltungsprozessrecht als aus dem Studium bekannt voraussetzt. In diesen Teilgebiete verzichtet er gänzlich auf eine Darstellung, sodass es sich empfiehlt hierzu weiterführende Literatur ergänzend heranzuziehen. Zudem bleibt die Wissensvermittlung über die verwaltungsgerichtlichen und behördlichen Klausurtypen vollständig ausgeklammert. Sie sind den beiden ebenfalls im Alpmann Schmidt Verlag erschienenen Skripten „Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur“ und „Die behördliche Assessorklausur“ vorbehalten.
Das Skript eignet sich zur begleitenden Lektüre während des juristischen Vorbereitungsdienstes in allen Bundesländern und ist vor allem zur Vorbereitung auf die Verwaltungsstation zu empfehlen.
Inhalt | Rezensionen | Zustand |
statt
19,90€
5,92€
|
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Stuttmann |
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
3. AKTUELLE Auflage 2018

Stuttmann
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Inhalt
In den Assessorklausuren liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung materiellen Rechts. Es wird nur mit prozessualen und verfahrensrechtlichen Problemen verknüpft. Referendare müssen daher unbedingt ihre materiell-rechtlichen Kenntnisse im öffentlichen Recht auffrischen und gezielt um die typischen Themen des Assessorexamens erweitern. Aus der Fülle der Rechtsgebiete des Verwaltungsrechts greift das Skript die Bereiche heraus, die sehr häufig Gegenstand des Assessorexamens sind: Baurecht, Polizeirecht, Straßen- und Straßenverkehrsrecht, Kommunalrecht, Geweberecht, Schulrecht, Beamtenrecht und wiederkehrende Teile des Umweltrechts, v. a. des Immissionsschutzrechts. Der erfahrene Autor legt größten Wert darauf, den gesamten materiellen Examensstoff abzudecken, diesen aber so zu präsentieren, dass Referendare ihn in ihrer knappen Vorbereitungszeit bewältigen können. Aufbauschemata und als unerlässliche Grundlagen für die eigene Falllösung, ganz konkrete Formulierungsbeispiele sowie Strukturübersichten zur schnellen Wiederholung runden die Darstellung ab. Gezielte Hinweise auf das, was im Examen nicht geprüft wird, geben Ihnen Sicherheit.
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Martin Stuttmann ist Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht.
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Inhalt

Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Martin Stuttmann ist Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht.
Stuttmann
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Stuttmann
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Rezensionen
In den meisten Bundesländern ist die Verwaltungsstation in der Mitte des Referendariats vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt das erste Examen schon mindestens ein Jahr zurück. In der Regel gehen die Kollegen aus der Arbeitsgemeinschaft in der Verwaltungsstation erstmals getrennte Wege: Häufig wird sie für einen Auslandsaufenthalt genutzt oder um praktische Erfahrung bei einer Bundes- oder Landesbehörde zu erwerben, sodass unter Umständen ein Umzug erforderlich wird. Viele Behörden arbeiten sehr spezialisiert, sodass sich der praxisbezogene Lerneffekt nur auf ein spezielles Gebiet des Verwaltungsrechts beschränkt. In den Examensprüfungen wird jedoch gerade im Verwaltungsrecht ein breitgefächertes materiell-rechtliches Wissen in den verschiedenen Teilgebieten vorausgesetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass die im Examen zugelassenen Kommentare nicht sämtliche examensrelevanten verwaltungsrechtlichen Bundes- und Landesgesetze abdecken, sodass sie bei der Lösung materiell-rechtlicher Fragestellungen womöglich wenig weiterhelfen. Selbst wenn passende Kommentarliteratur verfügbar ist, fehlen in der konkreten Prüfungssituation regelmäßig Zeit und Nerven, um sich erstmals in ein noch gänzlich unbekanntes Rechtsgebiet einzuarbeiten. Daher gilt es sich eine solide Wissensbasis aufzubauen, um angesichts kaum vorhersehbarer Fallgestaltungen nicht in Panik zu geraten. Denn nur mit entsprechendem Hintergrundwissen lassen sich die entscheidenden Anknüpfungspunkte erkennen, anhand derer sich das juristische Handwerkszeug zur Erarbeitung einer praktikablen Lösung anwenden lässt.
Die AlpmannSchmidt-Reihe S2 wurde gezielt zur Vorbereitung auf das zweite Examen entwickelt und richtet sich dementsprechend an Referendare. Das hier vorgestellte Skript „Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur“ ist sowohl zur Auffrischung von bereits vorhandenem Wissen aus dem Studium gedacht, als auch zur Einführung in bislang unbekannte Themengebiete, die im zweiten Examen neu hinzukommen. Hierbei wird auch das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht berücksichtigt. Insofern lässt sich das Skript bereits zur Vorbereitung der Verwaltungsstation nutzen, kann aber ebenso Referendaren, die sich bereits im verwaltungsrechtlichen Teil ihrer Ausbildung befinden, zur Wiederholung und Erarbeitung der materiell-rechtlichen Grundlagen dienen. Auf Grund der engen Verzahnung von materiellem und prozessualem Recht im Öffentlichen Recht, wird auch auf prozessuale Problemstellungen eingegangen.
Der Aufbau des Skripts beginnt mit der Wiederholung von bekannten Teilgebieten und setzt fort mit der Einführung in „neue“, noch ungewohnte Themenbereiche. In der Einleitung bekommt der Leser zunächst einige Ratschläge an die Hand, auf welche Weise sich das Skript sinnvoll beim Lernen einsetzen lässt. Anschließend werden die im zweiten Examen vorausgesetzten Wissensgebiete des Verwaltungsrechts abgehandelt: Zunächst werden die aus dem ersten Examen bekannten Themengebiete des Baurechts, des Kommunalrechts und des Polizei- & Ordnungsrechts wiederholt. Daran anschließend werden Sachgebiete vorgestellt, deren Kenntnis bei Examenskandidaten in Grundzügen vorausgesetzt wird und gänzlich neue Sachgebiete, in denen punktuelles Wissen genügt: Öffentliches Wirtschaftsrecht, Immissionsschutzrecht, Straßen- und Straßenverkehrsrecht, Ausländerrecht, Beamtenrecht, Schulrecht und Informationsfreiheitsrecht. Zum Ende des Skripts wird mit dem Staatshaftungsrecht wiederum ein aus dem Studium bekanntes Rechtsgebiet aufgegriffen.
Doch auch in den Abschnitten, die primär der Wiederholung und Vervollständigung bereits vorhandener Wissensgrundlagen dienen, beschränkt sich das Skript nicht auf eine bloße Zusammenfassung von studienbegleitenden Lernmaterialien. Denn während es bis zum ersten Examen vorwiegend darauf ankam, ein grundlegendes Problembewusstsein zu entwickeln und einschlägigen Meinungsstreits zu kennen, werden im zweiten Examen andere Kernkompetenzen abverlangt: Der Urteilsstil erfordert eine intensivere gedankliche Vorstrukturierung einer Falllösung und die Fähigkeit, sich auch über ungewohnte Rechtsgebiete unter Zeitdruck einen kursorischen Überblick zu verschaffen. Auf Grund der Fülle des examensrelevanten Stoffs beschränkt sich das Skript hier darauf Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den wichtigsten Normen und Regelungswerken aufzuzeigen, wobei auch auf prozessuale Fragestellungen einbezogen werden.
Die Orientierung im Skript wird durch Randnummern erleichtert, wie man es von juristischen Lehrbüchern aus dem Studium gewohnt ist. Mit Hilfe des vorangestellten, detailliert gegliederten Inhaltsverzeichnis und dem angehängten, alphabetisch sortierten Stichwortverzeichnis sind diese leicht auffindbar. Beim Querblättern sorgen beschriftete Kopfzeilen für eine bessere Übersicht. Hierzu dient auch die Verwendung von Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Hervorhebungen bei der Textformatierung. In den Fußnoten wird auf die aktuelle Rechtsprechung verwiesen, was dabei hilft sich die wichtigsten Entscheidungen einzuprägen, die man während des Examens im Hinterkopf haben sollte. Der Schwierigkeit, das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht einheitlich darzustellen, begegnet das Skript mit Hilfe von Übersichten über die einschlägigen landesrechtlichen Normen. Soweit hierfür das Verständnis komplizierterer dogmatischer Strukturen erforderlich ist, werden diese zusammenfassend anhand von den verschiedenen Modellen erläutert. Leider ist kaum zu vermeiden, dass die Darstellung hierüber schnell unübersichtlich gerät, sodass es sich empfiehlt, die für die eigene Prüfungsordnung relevanten Passagen farblich zu markieren.
Der Verfasser, Dr. Martin Stuttmann, kennt als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht nicht nur die Praxis dieses Rechtsgebiets, sondern weiß als Lehrbeauftragter an der Universität Münster auch, welche Fallkonstellationen den Prüflingen in Examensklausuren besondere Schwierigkeiten bereiten und welche Fehler ihnen bei der Bearbeitung typischerweise unterlaufen. Auf nur 197 Seiten handelt er nahezu das gesamte examensrelevante Verwaltungsrecht ab, wobei er das Allgemeine Verwaltungsrecht sowie das Verwaltungsprozessrecht als aus dem Studium bekannt voraussetzt. In diesen Teilgebiete verzichtet er gänzlich auf eine Darstellung, sodass es sich empfiehlt hierzu weiterführende Literatur ergänzend heranzuziehen. Zudem bleibt die Wissensvermittlung über die verwaltungsgerichtlichen und behördlichen Klausurtypen vollständig ausgeklammert. Sie sind den beiden ebenfalls im Alpmann Schmidt Verlag erschienenen Skripten „Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur“ und „Die behördliche Assessorklausur“ vorbehalten.
Das Skript eignet sich zur begleitenden Lektüre während des juristischen Vorbereitungsdienstes in allen Bundesländern und ist vor allem zur Vorbereitung auf die Verwaltungsstation zu empfehlen.
Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur
Rezensionen
In den meisten Bundesländern ist die Verwaltungsstation in der Mitte des Referendariats vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt das erste Examen schon mindestens ein Jahr zurück. In der Regel gehen die Kollegen aus der Arbeitsgemeinschaft in der Verwaltungsstation erstmals getrennte Wege: Häufig wird sie für einen Auslandsaufenthalt genutzt oder um praktische Erfahrung bei einer Bundes- oder Landesbehörde zu erwerben, sodass unter Umständen ein Umzug erforderlich wird. Viele Behörden arbeiten sehr spezialisiert, sodass sich der praxisbezogene Lerneffekt nur auf ein spezielles Gebiet des Verwaltungsrechts beschränkt. In den Examensprüfungen wird jedoch gerade im Verwaltungsrecht ein breitgefächertes materiell-rechtliches Wissen in den verschiedenen Teilgebieten vorausgesetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass die im Examen zugelassenen Kommentare nicht sämtliche examensrelevanten verwaltungsrechtlichen Bundes- und Landesgesetze abdecken, sodass sie bei der Lösung materiell-rechtlicher Fragestellungen womöglich wenig weiterhelfen. Selbst wenn passende Kommentarliteratur verfügbar ist, fehlen in der konkreten Prüfungssituation regelmäßig Zeit und Nerven, um sich erstmals in ein noch gänzlich unbekanntes Rechtsgebiet einzuarbeiten. Daher gilt es sich eine solide Wissensbasis aufzubauen, um angesichts kaum vorhersehbarer Fallgestaltungen nicht in Panik zu geraten. Denn nur mit entsprechendem Hintergrundwissen lassen sich die entscheidenden Anknüpfungspunkte erkennen, anhand derer sich das juristische Handwerkszeug zur Erarbeitung einer praktikablen Lösung anwenden lässt.
Die AlpmannSchmidt-Reihe S2 wurde gezielt zur Vorbereitung auf das zweite Examen entwickelt und richtet sich dementsprechend an Referendare. Das hier vorgestellte Skript „Materielles Verwaltungsrecht in der Assessorklausur“ ist sowohl zur Auffrischung von bereits vorhandenem Wissen aus dem Studium gedacht, als auch zur Einführung in bislang unbekannte Themengebiete, die im zweiten Examen neu hinzukommen. Hierbei wird auch das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht berücksichtigt. Insofern lässt sich das Skript bereits zur Vorbereitung der Verwaltungsstation nutzen, kann aber ebenso Referendaren, die sich bereits im verwaltungsrechtlichen Teil ihrer Ausbildung befinden, zur Wiederholung und Erarbeitung der materiell-rechtlichen Grundlagen dienen. Auf Grund der engen Verzahnung von materiellem und prozessualem Recht im Öffentlichen Recht, wird auch auf prozessuale Problemstellungen eingegangen.
Der Aufbau des Skripts beginnt mit der Wiederholung von bekannten Teilgebieten und setzt fort mit der Einführung in „neue“, noch ungewohnte Themenbereiche. In der Einleitung bekommt der Leser zunächst einige Ratschläge an die Hand, auf welche Weise sich das Skript sinnvoll beim Lernen einsetzen lässt. Anschließend werden die im zweiten Examen vorausgesetzten Wissensgebiete des Verwaltungsrechts abgehandelt: Zunächst werden die aus dem ersten Examen bekannten Themengebiete des Baurechts, des Kommunalrechts und des Polizei- & Ordnungsrechts wiederholt. Daran anschließend werden Sachgebiete vorgestellt, deren Kenntnis bei Examenskandidaten in Grundzügen vorausgesetzt wird und gänzlich neue Sachgebiete, in denen punktuelles Wissen genügt: Öffentliches Wirtschaftsrecht, Immissionsschutzrecht, Straßen- und Straßenverkehrsrecht, Ausländerrecht, Beamtenrecht, Schulrecht und Informationsfreiheitsrecht. Zum Ende des Skripts wird mit dem Staatshaftungsrecht wiederum ein aus dem Studium bekanntes Rechtsgebiet aufgegriffen.
Doch auch in den Abschnitten, die primär der Wiederholung und Vervollständigung bereits vorhandener Wissensgrundlagen dienen, beschränkt sich das Skript nicht auf eine bloße Zusammenfassung von studienbegleitenden Lernmaterialien. Denn während es bis zum ersten Examen vorwiegend darauf ankam, ein grundlegendes Problembewusstsein zu entwickeln und einschlägigen Meinungsstreits zu kennen, werden im zweiten Examen andere Kernkompetenzen abverlangt: Der Urteilsstil erfordert eine intensivere gedankliche Vorstrukturierung einer Falllösung und die Fähigkeit, sich auch über ungewohnte Rechtsgebiete unter Zeitdruck einen kursorischen Überblick zu verschaffen. Auf Grund der Fülle des examensrelevanten Stoffs beschränkt sich das Skript hier darauf Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den wichtigsten Normen und Regelungswerken aufzuzeigen, wobei auch auf prozessuale Fragestellungen einbezogen werden.
Die Orientierung im Skript wird durch Randnummern erleichtert, wie man es von juristischen Lehrbüchern aus dem Studium gewohnt ist. Mit Hilfe des vorangestellten, detailliert gegliederten Inhaltsverzeichnis und dem angehängten, alphabetisch sortierten Stichwortverzeichnis sind diese leicht auffindbar. Beim Querblättern sorgen beschriftete Kopfzeilen für eine bessere Übersicht. Hierzu dient auch die Verwendung von Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Hervorhebungen bei der Textformatierung. In den Fußnoten wird auf die aktuelle Rechtsprechung verwiesen, was dabei hilft sich die wichtigsten Entscheidungen einzuprägen, die man während des Examens im Hinterkopf haben sollte. Der Schwierigkeit, das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelte Landesrecht einheitlich darzustellen, begegnet das Skript mit Hilfe von Übersichten über die einschlägigen landesrechtlichen Normen. Soweit hierfür das Verständnis komplizierterer dogmatischer Strukturen erforderlich ist, werden diese zusammenfassend anhand von den verschiedenen Modellen erläutert. Leider ist kaum zu vermeiden, dass die Darstellung hierüber schnell unübersichtlich gerät, sodass es sich empfiehlt, die für die eigene Prüfungsordnung relevanten Passagen farblich zu markieren.
Der Verfasser, Dr. Martin Stuttmann, kennt als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht nicht nur die Praxis dieses Rechtsgebiets, sondern weiß als Lehrbeauftragter an der Universität Münster auch, welche Fallkonstellationen den Prüflingen in Examensklausuren besondere Schwierigkeiten bereiten und welche Fehler ihnen bei der Bearbeitung typischerweise unterlaufen. Auf nur 197 Seiten handelt er nahezu das gesamte examensrelevante Verwaltungsrecht ab, wobei er das Allgemeine Verwaltungsrecht sowie das Verwaltungsprozessrecht als aus dem Studium bekannt voraussetzt. In diesen Teilgebiete verzichtet er gänzlich auf eine Darstellung, sodass es sich empfiehlt hierzu weiterführende Literatur ergänzend heranzuziehen. Zudem bleibt die Wissensvermittlung über die verwaltungsgerichtlichen und behördlichen Klausurtypen vollständig ausgeklammert. Sie sind den beiden ebenfalls im Alpmann Schmidt Verlag erschienenen Skripten „Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur“ und „Die behördliche Assessorklausur“ vorbehalten.
Das Skript eignet sich zur begleitenden Lektüre während des juristischen Vorbereitungsdienstes in allen Bundesländern und ist vor allem zur Vorbereitung auf die Verwaltungsstation zu empfehlen.
Inhalt | Rezensionen | Zustand |
statt
19,90€
8,61€
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Wimmer |
Klausurtipps für das Assessorexamen
5. AKTUELLE Auflage 2016

Wimmer
Klausurtipps für das Assessorexamen
Inhalt
Das nötige Know-how
für ein erfolgreiches Examen erhalten Sie mit diesem Band. Viele Checklisten, Aufbautipps, praktische Formulierungen und technische Hinweise helfen die typischen Fehlerquellen zu vermeiden. Damit eignet sich das Werk als Wegweiser zu einer optimalen Klausurtechnik und zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung.
Der Inhalt
• Allgemeine Vorbereitung auf das Assessorexamen • Vorbereitung auf die Examensklausuren • 10 Regeln der Klausurtechnik: Vorgehensweise bei Sachverhaltserfassung, Problemlösung und Niederschrift • Klausurtipps zu allen Pflichtgebieten • Musterklausuren mit Lösung • Vorbereitung auf die mündliche Prüfung.
Die Neuauflage
berücksichtigt insbesondere die Änderungen durch das FamFG.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Andreas Wimmer ist Ministerialrat.
Klausurtipps für das Assessorexamen
Inhalt

für ein erfolgreiches Examen erhalten Sie mit diesem Band. Viele Checklisten, Aufbautipps, praktische Formulierungen und technische Hinweise helfen die typischen Fehlerquellen zu vermeiden. Damit eignet sich das Werk als Wegweiser zu einer optimalen Klausurtechnik und zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung.
Der Inhalt
• Allgemeine Vorbereitung auf das Assessorexamen • Vorbereitung auf die Examensklausuren • 10 Regeln der Klausurtechnik: Vorgehensweise bei Sachverhaltserfassung, Problemlösung und Niederschrift • Klausurtipps zu allen Pflichtgebieten • Musterklausuren mit Lösung • Vorbereitung auf die mündliche Prüfung.
Die Neuauflage
berücksichtigt insbesondere die Änderungen durch das FamFG.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Andreas Wimmer ist Ministerialrat.
Wimmer
Klausurtipps für das Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Klausurtipps für das Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Wimmer
Klausurtipps für das Assessorexamen
Rezensionen
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Klausurtipps für das Assessorexamen
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Inhalt | Rezensionen | Zustand |
statt
21,90€
16,63€
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Wüstenbecker |
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur
10. Auflage 2016

Wüstenbecker
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur
Inhalt
Anders als im Studium und im ersten Examen muss im Assessorexamen der Klausurfall nicht nur in rechtlicher, sondern auch in tatsächlicher und verfahrensmäßiger Hinsicht bearbeitet werden. Im Vordergrund steht das Angehen des Falles aus der Sicht des Praktikers sowie die Einhaltung der erforderlichen Formalien.
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur behandelt die verschiedenen Aufgabenstellungen im gerichtlichen Verfahren, wie sie im 2. Examen und in der Praxis auftreten. Anhand von Mustern und einer Vielzahl von Formulierungshilfen werden gerichtliche Entscheidungen (Urteil, Beschluss, Gerichtsbescheid) und anwaltliche Aufgabenstellungen (Klageschrift, Klageerwiderung, Eilantrag etc.) behandelt.
Die Darstellung des Verwaltungsprozessrechts greift die spezifischen Anforderungen im 2. Examen auf. Schwerpunkte sind die Sachentscheidungsvoraussetzungen des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens, die Verfahrensbeendigung ohne Sachentscheidung (insbes. Prozessvergleich und Erledigung) und das Eilverfahren. Neben verfahrensrechtlichen Fragen wird auf praxisrelevante Probleme (Fristen, Kosten etc.) ebenso eingegangen wie auf die Darstellung im Einzelnen.
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: ordentlicher Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Horst Wüstenbecker ist Rechtsanwalt und Geschäftsführer der Alpmann Fröhlich Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur
Inhalt

Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur behandelt die verschiedenen Aufgabenstellungen im gerichtlichen Verfahren, wie sie im 2. Examen und in der Praxis auftreten. Anhand von Mustern und einer Vielzahl von Formulierungshilfen werden gerichtliche Entscheidungen (Urteil, Beschluss, Gerichtsbescheid) und anwaltliche Aufgabenstellungen (Klageschrift, Klageerwiderung, Eilantrag etc.) behandelt.
Die Darstellung des Verwaltungsprozessrechts greift die spezifischen Anforderungen im 2. Examen auf. Schwerpunkte sind die Sachentscheidungsvoraussetzungen des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens, die Verfahrensbeendigung ohne Sachentscheidung (insbes. Prozessvergleich und Erledigung) und das Eilverfahren. Neben verfahrensrechtlichen Fragen wird auf praxisrelevante Probleme (Fristen, Kosten etc.) ebenso eingegangen wie auf die Darstellung im Einzelnen.
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zustand: ordentlicher Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Horst Wüstenbecker ist Rechtsanwalt und Geschäftsführer der Alpmann Fröhlich Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.
Wüstenbecker
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur
Zustand
ordentlicher Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur
Zustand
ordentlicher Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Wüstenbecker
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur
Rezensionen
Wir haben zu diesem Buch (noch) keine Rezensionen im Netz gefunden.
Die verwaltungsgerichtliche Assessorklausur
Rezensionen
Wir haben zu diesem Buch (noch) keine Rezensionen im Netz gefunden.
Inhalt | Rezensionen | Zustand |
statt
19,90€
5,48€
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